1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... nicht das erste Mal, dass sie sich so einem jüngeren Liebhaber präsentierte. Doch bei ihrem Sohn führte das zu einer besonderen Art der Wollust.
    
    Sie betrachtete ihn. Seinen straffen, jetzt gebogenen Leib. Seine starken Arme. Seine kurzen Haare. Das junge Gesicht, ganz konzentriert. Das Zelt in seiner Shorts wies gewaltige Ausmaße auf.
    
    „Ich will dich auch nackt sehen, Niko. Deinen herrlichen Schwanz..." flüsterte sie. Er nickte und streifte in Sekundenschnelle alles ab. Sein Penis ragte vor dem Bauch in die Höhe, in einem kecken Winkel, und so wunderbar lang! Sie musste sich einfach auf die Seite legen und die Finger um den Schaft legen. So warm, so seidig glatt! Und so lebendig.
    
    „Erinnert dich das auch an Papa?", fragte er neugierig.
    
    „Einerseits schon." Sie drückte sanft zu. „Er hatte auch einen wirklich hübschen Schwanz. Den mochte ich sehr. Deiner ist vielleicht eine Kleinigkeit dicker. Und er ist auf jeden Fall sehr viel länger."
    
    „Zweiundzwanzig Zentimeter, wenn du es genau wissen willst." Er grinste und tat so, als sei ihm das nicht wichtig. Doch sie registrierte genau, dass er beinahe platzte vor Stolz.
    
    „Beeindruckend", gab sie ihm die Anerkennung, die er sich heimlich erhoffte, und nickte mit großen Augen. „Ich glaube, ich war noch nie mit einem Mann im Bett, der einen so langen Schwengel hatte. Hoffentlich kannst du ihn auch gebrauchen."
    
    „Ach, ich denke schon. Bisher hat sich jedenfalls niemand beschwert."
    
    „Emmi jedenfalls nicht, das habe ...
    ... ich gesehen." Sie lächelte und schob die Haut über der harten Stange vor und zurück. Dann, ohne nachzudenken, ging sie nach vorne, und nahm die pralle Eichel in den Mund.
    
    „Uhh!"
    
    Niko schluckte und erstarrte. Richtig, sie wollten ja nur ein wenig streicheln, erinnerte sie sich. Doch der intensive Geschmack, der sich auf ihrer Zunge ausbreitete, war einfach zu lecker, um aufzuhören. Sie kostete ihn wie einen guten Wein und erforschte sein Aroma. Das ganze, reiche Spektrum von älteren und jüngeren Lustnoten und Nuancen. Auch von Emmi.
    
    Der Gedanke, dass dieser harte Pint noch vor wenigen Stunden in der Muschi einer jungen Frau gesteckt hatte, umflossen von deren Säften, törnte sie zusätzlich an. Sie umfasste ihn fester, zog die Haut so weit zurück wie möglich, und rieb die Zähne über den Eichelkranz und die Rille dahinter. Er stieß einen hilflosen Laut aus und erzitterte spürbar.
    
    Hingebungsvoll lutschte sie an der Stange ihres Sohnes und streichelte ihn dabei über den straffen Bauch. Er rührte sich nicht, ließ es geschehen. Nur seine erstickten Atemzüge und die am ganzen Körper angespannten Muskeln signalisierten, wie heftig ihn das berührte. Nicht mehr lange, und er würde den Point of no Return erreichen, das spürte sie genau.
    
    Mit einem Seufzer und mit Bedauern ließ sie von ihm ab und streckte sich wieder auf den Rücken aus. Sie schenkte ihm ein laszives Lächeln, das er zuerst nicht erwidern konnte, zu sehr gebannt von den frivolen Spielen seiner Mutter mit ...
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