Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... ihm.
„Wow!", kommentierte er dann, mit einem unsicheren Lachen. „Das beherrscht du aber wirklich, Mama. Ich wette, du magst es auch, zu schlucken, oder?"
„Nur, wenn ich den Geschmack mag." Sie legte ihm eine Hand auf den Schenkel. „Bei dir auf jeden Fall. Du schmeckst supergut. Aber wir wollten uns ja nur streicheln. Bitte entschuldige. Es kam so über mich."
„Kein Problem", grinste er und streckt sich neben ihr aus. „Jetzt will ich dich aber wenigstens küssen und auch was davon schmecken."
Sie küssten sich, lange und zärtlich, und schmiegten sich nackt aneinander. Seine Zunge forschte in ihrem Mund und sein Ding lag hart und gerade an ihrem Bauch. Seine Hand wanderte an ihr hinab, und sie öffnete die Beine. Er berührte sie, tastete nach ihrer Spalte und ließ die Fingerspitzen darin entlanggleiten. Beate seufzte zufrieden und griff erneut nach seinem Glied.
So lagen sie eng beieinander und streichelten sich, zurückhaltend noch, aber mit einem unmissverständlichen Ziel. Nikos Finger erkundeten ihren ganzen, offenen Schoß, zeichneten die Linien ihrer Falten nach, und drangen dann ein. Sie stöhnte und drückte sich ihm entgegen. Ihr Sohn schob zwei Finger in ihre Scheide und tastete darin umher. Sie spürte, wie sein Schwanz dabei hart wie Stein wurde.
Ja. Nicht mehr lange. Noch ein wenig streicheln, ein bisschen mehr gegenseitige Stimulation, und sie würden gemeinsam den Gipfel erreichen. Und damit Frieden, hoffentlich. Schon komisch, dass sie sich so gezielt ...
... zusammen abreagierten, dachte sie. Aber unausweichlich. Ansonsten würden sie in wenigen Minuten wirklich ficken. Ebenso unausweichlich.
Sie rieb ihn kräftiger, und er antwortete ebenso. Seine Finger drängten tief in ihren Leib, sie spürte die Fingerspitzen am Muttermund entlang tasten. Ah, das liebte sie! Ihr Becken rollte von alleine, und sie kam sich vor wie in einem Sturzbach. Es gab nur eine einzige Richtung: vorwärts, weiter, geradeaus, schneller. Bis es endlich erreicht sein würde. Und vorbei.
Vorbei...
„Nein!"
Sie ließ Nikos Rohr los und schob ihn zurück, von sich. Er blinzelte sie an und zog die Finger aus ihrer Luströhre. Das erzeugte ein schmatzendes Geräusch.
„Was ist, Mama?"
„Das stimmt nicht." Sie schüttelte den Kopf. „Ich kann das so nicht weitermachen. Da sträubt sich was."
„Sollen wir -- aufhören?" Seinem Blick war deutlich anzusehen, wie hart ihn das ankam.
„Nein." Sie lächelte und legte ihm eine Hand auf die Wange. „Das meinte ich nicht. Aber das zwischen uns ist so etwas Besonderes und Kostbares, dass ich es nicht mit einem schnellen Orgasmus wegspülen will. Verstehst du, was ich meine?"
„Ich denke schon", entgegnete er nach einer Sekunde Bedenkzeit. „Mir geht es ähnlich. Es ist so wunderschön mit dir. Das sollte niemals enden."
„Nun ja, das schaffen wir vermutlich nicht. Es muss enden, wie alles. Aber auf die richtige Weise."
Er riss die Augen auf, als er verstand.
„Du willst...?"
Sie atmete tief durch und sah ihm ...