1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... geradeaus in die Augen.
    
    „Niko. Ich weiß, es ist total daneben. Aber ich kann einfach nicht anders. Ich will mit dir schlafen. Ich will Sex haben. Ich will deinen süßen, langen Schwanz in mir spüren, und ich will mit dir gemeinsam kommen. Richtig! Alles andere wäre eine Lüge. Das ist mir klar geworden."
    
    „Ja." Er fuhr sich über die feuchte Stirn. „Geht mir genauso, wenn ich ehrlich bin."
    
    „Wir wollten das nicht tun, ich weiß. Aber ich bin am Ende meines Lateins. Aber das sollten wir ganz klar besprechen und gemeinsam entscheiden."
    
    Niko setzte ein breites Grinsen auf. „Dann gibt es nicht viel zu besprechen. Ich finde es toll, dass du so gut damit umgehen kannst. Aber mach dir bitte keine Gedanken, Mama: Ich will auch mit dir schlafen. Das ist so ungefähr das Heißeste, was ich mir vorstellen kann."
    
    „Oh, Niko!"
    
    Sie spürte Tränen der Rührung hochwallen und schlang ihm beide Arme um den Nacken. Er tätschelte ihr den Rücken.
    
    „Gut." Sie holte tief Luft. „Leg dich auf den Rücken."
    
    „Auf den Rücken? Du willst nach oben?"
    
    „Ja", kicherte sie an seinem Ohr und presste sich an ihn. „Das ist eine meiner Lieblingsstellungen. Und außerdem muss ich dir ein Geständnis machen. Ich habe schon so oft davon geträumt, dass ich dich reite..."
    
    „Na, wenn das so ist!"
    
    Er lachte und streckte sich lang aus, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Sein Schwanz lag auf seinem Bauch und zuckte sacht im Takt des Pulses. So bot er ein unverschämt aufregendes Bild.
    
    „Oh mein ...
    ... Gott!" Sie schluckte hart und legte sich eine Hand auf das Brustbein, massierte gegen die plötzliche Enge darunter an. „Jetzt ist es also soweit. Ich bin so aufgeregt."
    
    „Mama, lass uns ganz langsam machen, ja?", bat er. „Ich will es genießen."
    
    „Puh!"
    
    Sie stemmte sich hoch und kniete sich breit über die Schenkel ihres Sohnes. Mit einer stolzen Geste strich sie sich die Lockenhaare nach hinten und genoss das Gefühl, so über ihm zu thronen. Niko lächelte schwach. Die Augen hatte er auf ihre baumelnden Brüste geheftet. Sie nahm beide Titten in die Hand und liebkoste sie spielerisch. Sein Lächeln verbreiterte sich und er nickte.
    
    „Mh!"
    
    Sie nahm die Nippel zwischen die Fingerspitzen und rieb sie ein wenig. Mehr, um ihn zu erregen, und in seinem faszinierten Blick zu baden. Dann fasste sie sich zwischen die Beine und zog die Scheide auf. Niko blinzelte und starrte ihr gebannt in die Muschi. Sein Glied hüpfte, als er unwillkürlich die Muskeln anspannte.
    
    „Willst du da rein?", reizte sie ihn mit dunkler Stimme. „Willst du deinen prachtvollen Schwanz da drin haben?"
    
    „Ja." Er bewegte sich unruhig unter ihr. „Ich will dich ficken, Mama!"
    
    Mit einem tiefen Atemzug schob sie sich nach vorne, bis ihre klaffende Spalte sich an seine Schwanzwurzel schmiegte. Sie rieb sie ein wenig darüber vor und zurück. Als sie zurückging, glänzte seine Haut nass.
    
    „Mach das nochmal, bitte. Das ist toll!"
    
    Beate presste ihre offenen Schamlippen auf seinen Pint und rutschte darauf entlang, ...
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