Die Gefühle einer Mutter
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... stimulierte sie sich selbst, ganz direkt, und presste sich dabei den Rest seines Schwanzes in die Eingeweide. Er bohrte sich tiefer. Tiefer als jemals ein männliches Glied zuvor.
„Ooooohhh...", ächzte sie, erfüllt von namenloser Wollust.
„Tut dir das nicht weh?"
„Nein." Sie lächelte schwach. „Später vielleicht ein wenig. Jetzt bin ich einfach zu geil. Da ist ein wenig Schmerz nur mehr Erregung. So tief war noch nie jemand in mir. Uh, das mag ich."
„Und für mich ist es traumhaft, ganz drin zu sein", murmelte er. „Meistens schaffe ich das nicht ganz."
„Wir passen gut zusammen." Sie blinzelte wie eine Verschwörerin. „Mal sehen, ob es auch beim Ficken so ist."
Sie hob sich, bis nur noch die Spitze in ihr war. Dann pfählte sie sich wieder auf ihn, bis ganz unten. Sie stöhnten auf, völlig synchron. Und grinsten sich an. Niko nahm die Hände hinter dem Kopf hervor und legte sie auf ihre schaukelnden Brüste.
„Magst du meine Hängetitten?", fragte sie ihn.
Er zögerte kurz. „Ja", stieß er dann hervor. „Sie sind wunderbar. Ich finde es toll, dass sie so tief hängen. So satt, irgendwie. Und dass sie sich so rund und weich anfühlen."
Bei diesen Worten stieß er von unten in sie, und sein Rohr drang noch tiefer in sie. Sie stöhnte und lehnte sich nach vorne, ließ sich gerne die Brüste massieren. Sie ritt ihn, mit langen, träumerischen Bewegungen, und er trieb mit, antwortete genauso. Jede Bewegung trieb ihr diese dicke, harte Eichel in ihr Innerstes. Sie ...
... musste den Mund weit aufsperren, um dieses Gefühl irgendwie auszuhalten.
Dann streichelte er sie auf der Bauchwölbung und über die Schenkel. Er fuhr ihr von den Knien bis hoch an den Leib, und befühlte dort die Stelle, wo sein harter Pint in ihren Falten verschwand und wieder auftauchte, nass.
„Hier?" Fingerspitzen rieben über ihre Perle.
„Ja. Genau da. Uh, mach das weiter..."
Warme Glut rieselte in ihren Unterleib, angefacht von seinen Berührungen. Das Tempo zog an, völlig von selbst. Sie bewegten sich wie ein lange eingespieltes Paar, in selbstverständlichem Schwingen, und mit wenigen Anpassungen, die sich von alleine einstellten. Mal setzte sie sich anders zurecht, mal veränderte er den Winkel des Eindringens.
„Ich ficke meine Mama." Er lächelte andeutungsweise. „Hot!"
„Ich ficke meinen Sohn", gab sie zurück. „Und das ist perfekt! Weil er perfekt ist."
„Du auch."
Niko nahm ihre Klit zwischen zwei Fingerspitzen und rieb sie hin und her. Sie stöhnte dumpf, als ein Zeitlupenblitz sie durchstach, heiß und spitz. Ihre Bewegungen produzierten nun leise, nasse Geräusche, das Schmatzen einer triefenden Muschi.
„Willst du nach unten?", fragte er.
„Nein. Lieber weiter so, wenn es okay für dich ist."
„Na klar. Das ist sehr entspannend, mal gar nichts tun zu müssen."
„Dann tu genau das. Aber streicheln kannst du mich gerne."
Er blinzelte spitzbübisch und drängte einen Finger neben seinem Schwanz in sie. Bis die Spitze sie am G-Punkt berührte und ...