1. Die Gefühle einer Mutter


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... rieb.
    
    „Oohhh..."
    
    Beate lehnte sich nach hinten, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Das führte dazu, dass seine Schwanzspitze bei jedem Stoß direkt über ihren Gebärmuttermund rieb. Sie lachte lautlos auf, so lustvoll war das für sie. Sie wollte es ihm sagen, es ihm mitteilen, doch dafür war nicht genügend Luft da. Nur noch für heftiges Schnaufen, für harte Bewegungen, für dieses Rammen, in ihrem Zentrum, immer wieder, immer schneller.
    
    Ein tiefliegendes Zittern nahm von ihrem Körper in Besitz. Sie überließ sich diesem Impuls, floss einfach mit, achtete nicht mehr auf die Details, auf den Finger, den Schwanz, die Berührungen. Die Wollust füllte sie aus wie Lava, kochende Glut direkt aus ihrem Zentrum, immer mehr, immer heißer, immer drängender. So nah, so nah!
    
    Da spürte sie, wie Nikos Bewegungen sich änderten, wie die finale Gier seine Muskeln zu Stahlseilen anspannte. Er sah sie aus überquellenden Augen an und holte so tief Luft, dass sie beinahe Angst um seine Lungen bekam. Dann kam er, mit einem kehligen Schrei, und rammte ihr seinen Kolben so hart in den Leib, dass sie beinahe abhob.
    
    Das war der letzte Zündfunke.
    
    Ein Zeitlupenblitz, eine elementare Eruption. Der Orgasmus durchflutete sie mit einer atemberaubenden Süße. Stammte dieses dünne Winseln von ihr? Sie kauerte breitbeinig auf ihrem Sohn, geschüttelt von blendender Ekstase, halb weggetreten, und doch unfassbar präsent, jede Kleinigkeit wahrnehmend. Das patschende Geräusch ihrer Muschi, fast obszön ...
    ... nass. Die Finger, die er in ihr Fleisch krallte, mit aller Kraft. Die Schübe aus geschmolzenem Glas, die ihr durch die Mitte fuhren. Sie fickten mit einer derartigen Urgewalt miteinander, dass undeutliche Bilder von kopulierenden Neandertalern durch ihren Kopf waberten.
    
    „Uuuuuhhhh..."
    
    Sie öffnete die Augen, immer noch tief in diesem bodenlosen Orgasmus verstrickt. Niko sah sie an, mit geweiteten Pupillen, auch er bockte und zuckte. So blickten sie sich in die Augen und genossen die Wellen, die Brandung der gemeinsamen Lust. Und dann die sanften Nachklänge, die manchmal unvermittelt hochschießenden Nachläufer.
    
    Endlich wich die Anspannung, und Beate sackte mit einem Seufzer in sich zusammen.
    
    Sie fühlte sich ganz.
    
    Komplett. Rundum befriedigt und satt, wie schon lange nicht mehr. Und das erzeugte eine eigentümliche Weichheit in ihrer Brust. Für Niko, aber auch für sich selbst.
    
    Sie versuchte ein Lächeln. Wollte etwas sagen. Aber was? Sie kam nicht dahinter. Also streckte sie sich auf ihrem Sohn aus, der Länge nach, und schmiegte die Wange an seinen verschwitzten Hals. Seine Arme schlossen sich um ihren Rücken und er streichelte sie. In der Berührung lag dieselbe Zärtlichkeit, die sie auch verspürte.
    
    Ihre Gedanken flossen dahin, wie durch zähen Honig. Es war etwas geschehen, doch sie verstand es nicht. Noch nicht. Irgendwann vielleicht. Doch irgendwann war vielleicht zu spät. Sie hatte diese Geschichte angefangen, und damit die Verantwortung. Nun lag es auch an ...