1. Die neue Juristin


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byGordon17

    ... anzusprechen.
    
    "Würden Sie bitte..." Hilfesuchend wandte Marion sich zu der Frau neben ihr um. Das Wort erstarb ihr im Mund als sie sah, mit welcher Gier ihre Augen der neuen Kollegin entgegenblitzten. Anstatt ihr dabei zu helfen, den jungen Schnösel aus der Damentoilette zu werfen, fiel sie ihr in den Rücken. Das heißt, vielmehr stand sie Marion im Weg, als diese versuchte, vor dem jungen Stadtrat zurückzuweichen, der mit zwei schnellen Schritten direkt auf sie zu kam. Die streng wirkende Kollegin stand direkt hinter ihr und fasste sie mit hartem Griff an den Oberarmen. Marion wusste nicht, wie ihr geschah. Schon hatte der Stadtrat sie erreicht. Sie roch seinen Schweiß und seine Erregung. Ängstlich wich sie zurück, aber die fremde Frau hatte sie fest im Griff.
    
    Während er seine Hände besitzergreifend auf Marions Hüften legte, flüsterte der Herr Stadtrat mit heiserer Stimme in ihr linkes Ohr: "Interessanter Vortrag, Fräulein Hansen. Aber ich würde mich jetzt gerne etwas näher mit der Referentin befassen."
    
    "Wie bei jeder neuen Kollegin..." zischte ihr die Hexe hinter ihr ins rechte Ohr.
    
    Die Frau griff Marion von hinten mit ihren schlanken Händen um ihre nur von ihrer dünnen Bluse und dem schwarzen BH verhüllten Titten. Marion keuchte überrascht auf und spürte bereits seinen harten Schwanz durch die Anzughose von vorne gegen ihren Unterleib drücken. Unter dem Gelächter des Stadtrates führte die Frau ihre linke Hand unter Marions Rock zwischen ihre Schenkel und in ihr ...
    ... Seidenhöschen.
    
    Der Stadtrat und die Frau schmiegten sich eng an Marions nun nahezu unbedeckten Schritt und ließen sanft ihre und damit auch Marions Becken kreisen. Durch seine Anzughose konnte sie seine Erektion deutlich spüren.
    
    Die rechte Hand der Frau hinter ihr glitt von unten unter Marions Bluse, öffneten geschickt den BH-Verschluss und erreichte ihre rechte Titte.
    
    Die langen dürren Finger umkreisten den Nippel, reizten die sensible Brustwarze, bis sie sich steif aufstellte. Ein leises Stöhnen verließ Marions offene Lippen. Ob gewollt oder nicht, Marion spürte, wie sie feucht wurde.
    
    Unter leichtem Druck drehten vier Arme sie in Richtung des Waschbeckens und drückten ihren Oberkörper darüber. Schnell streifte er ihren Slip herunter.
    
    Im Spiegel nahm Marion wahr, wie die Frau völlig ungeniert ihre Hose öffnete und begann, sich sanft die eigene Möse zu wichsen.
    
    Die Stimme des Stadtrates klang irgendwie verändert. „ Mmmmh, da ist aber jemand nass geworden, dir gefällt das hier, was mein Täubchen?"
    
    Dann hörte Marion, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde.
    
    Schon strich sein beeindruckender Ständer über ihre Pobacken. Er drückte ihren Oberkörper tiefer über das Waschbecken, auf das kalte und nasse Porzellan. Der Stadtrat massierte mit seinem steifen, mächtigen Kolben ihre junge Möse, rieb damit über ihre Fotze, bis er ihre Klitty erreichte. Marion keuchte, presste ihm ihren Arsch entgegen.
    
    Dann hörte Marion sich selbst keuchen, stöhnen.... „Jaaaa, komm, ...