1. Haushälterin Vera 01


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... Sein Körper entkrampfte sich genüsslich langsam. Er ließ sich fallen.
    
    Irgendwann hörte er: „Sie sind zu schwer." Sein Oberkörper lang mit vollem Gewicht auf seiner Gespielin, mit dem Bauch in seinem eigenen Sperma. „Ich wisch das gleich weg.", sagte er. Auf wackeligen Beinen holte er ein Handtuch aus dem Bad.
    
    „Warum haben Sie nicht in mich reingespritzt?", fragte Vera.
    
    „Ich hatte keine Zeit mich um deine Muschel und deine kleine Perle zu kümmern. Wenn ich dich besamt hätte, wärst du jetzt randvoll und das wäre störend." Er mochte keine Frau lecken, der sein eigenes Sperma aus der Möse lief. „Wie oft habe ich abgefeuert?"
    
    „Sechs Mal. Das zweite Mal schoss am meisten raus."
    
    „Ich verspreche dir, dass ich dich später vollpumpe. Leg dich richtig ins Bett, mit dem Kopf aufs Kopfkissen. Zieh die Beine an. Halt sie in den Kniekehlen fest. Das ist gut, so will ich dich haben, wenn ich dich lecke. Wenn ich jetzt deinen Kitzler lecke, kommst du dann?"
    
    „Ich glaube ja."
    
    Er setzte sich auf die Bettkannte. „Oh man, das musst du in den Griff kriegen. Ich will dich lange und ausführlich lecken. Du darfst erst kommen, wenn ich genug habe."
    
    „Ich weiß nicht, wie ich das in den Griff bekommen soll, ehrlich."
    
    „Zu Hause hätte ich ein paar Toys", überlegte Mathis und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, um sich ihre Möse anzusehen. „Du brauchst einen Plug. Ähnlich wie einen Tampon. Den würde ich dir reinschieben. Das Ding ist sehr, sehr dick. So dick, dass sich ...
    ... deine Muskeln nur wenig zusammenziehen können, damit sie sich nicht verkrampfen." Er führte zwei Finger in sie ein.
    
    Vera stöhnte. „Ich halte das nicht aus."
    
    Mathis seufzte und kniete sich zwischen ihre Beine. „Reiß dich zusammen." Seine Zungenspitze stieß gegen ihre Klitoris und Vera kam. Sie presse ihre Beine zusammen und bäumte sich auf. „Himmel", sagte ihr Fickpartner. „Wie soll ich dich gründlich auslecken? Du brichst mir das Genick. Das müssen wir anders machen."
    
    „Wie", fragte Vera, von den heftigen Orgasmen erschöpft.
    
    „Mit Schmerz", sagte Mathis. „Der wird dich ablenken." Er ging ins Bad und kam mit zwei Wäscheklammern wieder. Die Wäscheklammern klemmte er an ihre wund gesaugten Brustwarzen.
    
    „Das tut weh", jammerte Vera.
    
    „Das ist Sinn der Sache", antwortete Mathis „Lieg still und lass dich lecken. Ich lutsch jetzt an deinem kleinen, geschwollenen Kitzler und du hältst das gefälligst aus. Dein Kitzler puckert richtig, wenn ich die Zunge drauf drücke."
    
    Vera hielt ihre gespreizten Beine an den Kniekehlen fest, während Mathis an ihren inneren Schamlippen lutschte, seine Finger in ihre feuchte, geschwollene Möse schob und ihre Kitzler mit der Zungenspitze massierte. Er konnte mit der Zungenspitze in das kleine Häutchen fahren, dass ihren Lustknopf umgab und die freigelegten Nervenenden stimulieren. Vera wollte es genießen, aber sie hatte Schmerzen. Als sie es nicht mehr aushielt, flüsterte sie „Die Klammern tut weh, Mathis."
    
    Er hob den Kopf. „Du darfst ...
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