1. Haushälterin Vera 01


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... zuckte. Mathis Finger wurden von den Muskeln in ihre Scheide gezogen. Ein langegezogenes Stöhnen war zu hören und Vera bäumte sich auf. Sterne tanzten vor ihren Augen. Dann löste sich der Krampf und Vera erholte sich von einem heftigen Orgasmus.
    
    „Meine Güte, das ging schnell", sagte Mathis. „Zieh deinen Slip aus."
    
    Vera warf den Slip vor das Bett.
    
    „Es spricht nichts dagegen, meine Prügel in dich reinzuschieben, feucht wie du bist. Setz dich auf mich."
    
    Mathis liebste Wichs-Vorstellung war, dass sich eine Jungfrau auf ihm sitzend selbst entjungferte. In seiner Fantasie spürte er den kleinen Widerstand des Jungfernhäutchens und wie es zerriss. Das Mädchen wimmerte kurz, etwas Blut lief seinen Schwanz herunter und das entjungferte Mädchen sackte tiefer und tiefer, sich halb vor Schmerz und halb vor Lust windend.
    
    Mit Vera war es nicht viel anders. Ihre Jungfräulichkeit bestand darin, dass sie jahrelang keinen Schwanz mehr in ihre Möse gehabt hatte. Über Mathis kniend, bekam sie nur die Eichel hinein. „Es geht nicht", jammerte sie.
    
    „Du bist verkrampft, vor allem durch den Orgasmus. Das hätte nicht passieren dürfen. Entspann dich, beug dich zu mir." Er zog ihre Brüste zu sich heran, die von dem BH eingefasst und gehalten wurden, das wollte er belassen. Das Oberteil ließ er ihr an, damit sie nicht auf die Idee kam, sich wegen irgendwas zu schämen und zu verkrampfen. Er saugte abwechselnd an ihrem Brüsten, übertrieb es diesmal aber nicht. Sein Nuckeln war das eines ...
    ... Babys.
    
    Vera wurde ruhiger und sein Schwanz glitt ein Stück in sie hin, bis zu der Verdickung. Er drückte ihre Schulter nach oben, damit sie aufrecht saß.
    
    „Schieb ihn dir ein. Das ist nur ein kleiner Widerstand. Das geht. Komm, ich will tief in dich rein."
    
    Vera kreiste mit den Hüften und schaffte es den Schaft in ihre Möse zu schieben.
    
    „Es fehlt ein kleines Stück", motivierte Mathis. „Das schaffst du. Ich muss ganz in dich rein. Bis zum Anschlag."
    
    Vera drückte sich nach unten, wimmerte kurz auf und saß bis zum Anschlag auf seinem Prügel.
    
    Mathis lobte sie, fasste sie gleichzeitig fest an der Hüfte und rollte sich mit ihr zusammen um 180 Grad. Vera schrie auf.
    
    „Schon gut, ich muss dich fürs Erste richtig durchficken. Das geht am besten, wenn du auf dem Rücken liegst." Vera zog die Beine an. Sie lagen noch immer quer im Bett, Mathis oben. Er bewegte sich vor und zurück und Vera reagierte wie auf seine Finger. Ein Aufbäumen, Verharren für einen Moment. Stöhnend fiel sie wieder zurück.
    
    Mathis kommentierte das nicht, er wollte jetzt ficken. Sein Schwanz stieß vor und zurück, bis sich die prallvollen Eier zusammenzogen und er wusste, dass er gleich spritzen musste.
    
    Er rüttelte Vera kurz an der Schulter. „Ich spritz dir auf den Bauch. Schau hin, wieviel es ist." Sie öffnete die Augen und starrte auf ihren Bauch. Mathis zog seinen Schwanz aus ihr raus und feuerte seinen Ficksaft ab. Vor seine Augen wurde es Dunkel, erst Schwarz und dann Schwarz mit Blitzen. ...
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