Haushälterin Vera 01
Datum: 19.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnnaMariaLangen
Mathis Fabre erschien in der Küche, als die Haushälterin Vera den Geschirrspüler einräumte.
„Haben Sie ein Bier für mich?", fragte er.
Der junge Anwalt war für einen Tag zu Besuch gekommen, um seine Freunde und Kollegen Daniel und Adrian Rosenstein fachlich zu beraten. Den heutigen Gerichtstermin hatten sie erfolgreich hinter sich gebracht. Die Männer warum knapp über dreißig Jahre alt und wollten den Abend mit Kartenspielen verbringen, im geheimen Zimmer.
Veras Arbeitstag endete. Ihr Zimmer lag im Erdgeschoss des Hauses. Sie war sechsundvierzig Jahre alt, großbusig und kleidete und frisierte sich, wie es für eine Haushälterin angemessen war. Immer im Rock und Pullover und in der Küche mit Schürze.
Gern hätte sie dem Besucher das Bier gebracht. Aber das geheime Zimmer war für sie verschlossen und tabu, sie hatte Anweisung es nie zu betreten. Ihr Chefs gingen korrekt, aber streng mit ihr um. Daniel war Anwalt für Medizinrecht und Adrian studierter Mediziner. Ihre Kanzlei mit Schwerpunkt Ärztliche Behandlungsfehler befand sich im Haus.
Vera öffnete den Kühlschrank und zeigte auf die Bierflaschen. Leicht gebückt suchte sich Mathis eine Biersorte aus. Vera musterte seinen Rücken. Unter seinem Shirt konnte sie jeden Muskel spielen sehen. Er richtete sich auf, bewegte seinen Kopf neben den ihren und flüsterte: „Wenn du magst, kannst du später in mein Gästezimmer kommen."
„Ist das Ihr Ernst?", sagte Vera, zu erschrocken um zu flüstern.
„Ich würde mich freuen, ...
... ich mag reife Frauen wie dich."
Vera stand erstarrt in der Küche. Ihre Chefs hatten nie Interesse an ihr gezeigt. Vera wäre nicht abgeneigt gewesen, die Brüder waren gut gebaut, dunkelhaarig, sehr attraktiv. Adrian ein paar Zentimeter größer als der jüngere Daniel. Aber sie war sich ihres Alters und ihrer Position bewusst.
In ihrem Zimmer kämpfte sie mit sich. Sollte sie zu Mathis ins Gästezimmer gehen und wenn, was zog sie an? Spaßeshalber schlüpfte sie in verschiedene Kleidungsstücke. Sie wählte zuletzt ein leichtes, feminines Oberteil, mit rundem Ausschnitt und Knöpfen und einen kurzen Rock. Ihre am Hinterkopf zusammengesteckten Haare öffnete sie. Das macht mich nicht jünger, aber Männer mögen lange Haare, dachte sie.
Sie spähte aus der Tür. Zwei Stunden hatte sie vor dem Kleiderschrank verbracht. Unter der Tür des Gästezimmers schien Licht hervor. Die Zimmer ihrer Chefs lagen im ersten Stock, man erreichte sie vom Wohnbereich über eine Wendeltreppe. Dort oben hörte sie Geräusche.
Sie schlich sich zum Gästezimmer und klopfte leise.
Mathis öffnete die Tür und zog sie am Arm herein. „Schön, dass du gekommen bist. Ich habe gemerkt, dass ich dir gefalle. Ich habe das Gefühl, das sich schon lange niemand mehr richtig um dich gekümmert hat. Was gefällt dir an mir?"
„Ihr Oberkörper, der ist herrlich. Ich konnte nicht wegschauen."
„Komm", sagte Mathis, „du darfst ihn dir anschauen." An der Hand und zog er sie zum Bett. Auf der Bettkannte sitzend ließ er sich ...