1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Gloria.
    
    „Na und?
    
    Andrea argumentierte weiter, „Weibliche Sexualität will mit ihrer Zärtlichkeit zum Beispiel ihrem Kind, Nestwärme geben. Und da eine Zärtlichkeit - nach dem universellen Gesetz der Reflexion - die andere auslöst, dabei auch Zärtlichkeit empfangen. Ich möchte sagen: Nur eine Bi-Frau ist ein Vollweib beziehungsweise hat die Voraussetzungen zum Vollweib. Die männliche Empfindungswelt ist anders. Nur dann, wenn Ihr den Menschen in seiner biologischen Befindlichkeit seht. werdet Ihr ihn - frei von jeder Ideologie - richtig beurteilen können. Unsere ganze Moralität ist Ideologie im Interesse der uns zu unseren Schaden manipulierenden Kräfte. "
    
    Lars und Gunther guckten sich überrascht an: „Da müssen wir mal drüber nachdenken, ob das so stimmt, was Schwesterchen da von sich gibt.", sagte Gunther etwas betroffen zu seinem Bruder..
    
    „Dann laß' die mal schön nachdenken und uns derweilen zärtlich sein!" flüsterte Andrea mir schelmisch lächelnd zu und streichelte und küsste mich."
    
    Gloria unterbrach und warf ein: „Diese Andrea scheint mir sehr vernünftige und wohl durchdachte Ansichten zu haben."
    
    „Ja, Mammi, sonst wäre sie nicht meine Freundin.
    
    Aber nun lasse mich weiter erzählen:
    
    Dieser Kuß durchlief meinen Leib bis in die Zehenspitzen. Wir hatten uns zwar schon seit Längerem bei Begrüßung und Abschied geküsst, aber noch nicht so und in so einer locker-prickelnden - man kann sagen: erotischen Stimmung - war die Wirkung ganz besonderer Art.. Im ...
    ... Herbst hatte das angefangen, als wir hier auf dem Rummel waren und in einer sich plötzlich und unerwartet schwungvoll drehenden Gondel mit einem Mal an einander gedrückt wurden und ungewollt unsere Gesichter zusammen kamen.. Aber hier auf Andreas Bett war das irgendwie anders. Ihre Zunge glitt zwischen meinen Lippen auf das Zahnfleisch, an den Zähnen entlang -- von einem Mundwinkel zum anderen und wieder zurück. Hin und her und her und hin,. Dann begehrte sie tiefersn Einlaß, um meinen Gaumen und die Kiefer abzutasten. Auch die Fingerspitzen steckte sie ab und zu in meinen und dann wieder in ihren Mund, was ich auch bei ihr machte. Andrea drückte mich sanft auf den Rücken und legte sich mir zugewandt anmeine Seite. Dabei strichen ihre Hände mir über den Bauch. Sie zogen das T-Shirt aus meinen Jeans, um direkt an die nackte Haut zu kommen.
    
    Das gefiel mir und ich antwortete in der gleichen Weise, hatte es aber viel leichter, denn Andrea ging, wenn möglich, nabelfrei. Ihre hellblaue sehr eng sitzende kurze Hose senkte sie dabei oft so weit ab, daß sich die braunen Schamhaare oft über dem Bund der kräuselten. Also war meine Hand gleich auf ihrer Haut, krabbelte da rum und spielte mit ihrem Nabel, in dem ich meinen Mittelfinger kreisen ließ, was ihr anscheinend gefiel.
    
    Als sie ihre Finger vorn unter meine Hose schob, drehte auch ich mich auf die Seite und tat es ihr nach. Sie trug keinen Slip und so kam ich über die Schamhaare hinweg direkt zu ihrem Schlitz.
    
    *Nur die ...
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