Ein privater Sexklub 04
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... Schamlippen rasiert`*, stelle ich überrascht fest.
Sie seufzte leicht, wie mein Zeigefinger über die Furche strich. Da fing ich an, zu reiben, was ihr sichtliche Freude bereitete: „Ja, ja, mach weiter so." flüsterte sie kurz, um gleich wieder ihre Zunge in meinen Mund zu stecken.
Dann spürte ich, wie mir jemand den obersten Hosenknopf löste und den Reißverschluß öffnete. Andrea konnte es nicht sein, denn eine Hand lag auf meiner Scham, die andere streichelte meine Wange. Aber es war mir auch in diesem Augenblick egal, ich wollte nur genießen. Und mit offener Hose war es schöner.
„Auf den Rücken und hoch den Po!", befahlen lachend zwei männliche Stimmen. „Macht 's Euch doch gemütlicher!". Das waren Andreas Brüder. Ich gehorchte ganz automatisch. Weil ich sah, daß sich auch Andrea auf den Rücken drehte und ihr Becken hob.
*Wenn mir da jemand die Hose ausziehen will -- na gut - ich hab' ja noch den Slip an.*, dachte ich. Aber der dachte ich nur, denn der ging natürlich gleich mit, als die Jungs unsere Unterkörper frei legten. Es war mir jedoch in dieser Situation auch egal. Andrea - unten rum ebenfalls nackt - war ja an meiner Seite, da konnte mir nichts Böses passieren. und ich wollte mit ihr jetzt ungestört weiter schmusen, was ohne Hosen doch viel vergnüglicher war. Und da auch sie unten rum nackig war, hatte das wohl schon seine Ordnung - bisschen eigenartig allerdings. Aber nach zwei Glas Rotwein --besonders wenn frau nicht an Alkohol gewöhnt ist -- sieht sich ...
... das nicht mehr so eng an. Wie befingerten weiter unsere nun gut zugänglichen Geschlechtsspalten, was Andrea so geschickt machte, daß mir ganz anders wurde, ich mich verkrampfte und in einem kleinen Orgasmus aufstöhnte.
*Das ist ja viel besser und kräftiger als Onanieren.*, dachte ich.
Dann öffnete ich die Augen und richtete mich auf. Wir guckten uns an und lachten los.. Da saßen wir neben einander auf Andreas breiten Bett, unten ohne nur in T-Shirts. Die beiden Jungen flezten sich grinsend in ihren Sesseln, die Hände im Genick gefaltet.
„Da haben sich zwei Lesbinchen gesucht und gefunden." sagte Gunther zu Lars, der nickte und zum Weinglas griff. „Auch ein Grund zum Feiern. Prost Ihr beiden Hübschen!"
Das war natürlich ein sehr raffinierter Einwurf, der ausdrückte: Wir Männer haben keine Absichten. Macht ihr beiden Weiber mal ruhig alleine weiter.
„Helft uns mal lieber aus diesem Zeug raus, statt hier nur Plattheiten auszuwalzen!", „ranzte" Andrea das Brüderpaar an, „Und laßt uns hier nicht trocken sitzen!", dabei leerte sie ihr Glas -- mir zuprostend - und stellte es bei Seite. Natürlich trank ich meines auch aus.
Hilfsbreit sprangen beide auf und griffen an die Säume unserer Oberteile. Wir hoben die Arme und schon war Andrea nackt, während ich noch meinen TH an hatte.
„Na muß das Zeug nicht auch hoch weg?", fragte Gunther und griff -- offenbar keine Antwort erwartend - mit anscheinend geübter Hand an meinen TH-Verschluß auf dem Rücken, während Lars zum ...