Ein privater Sexklub 04
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... Bruderherz!" meinte Gunther mit hochgezogenen Augenbrauen, "Hilft nichts, wenn Schwesterchen das befiehlt, müssen wir schon folgen, sonst verpetzt die uns noch bei Papa und Mama."
Ich mußte bei diesen Worten lachen und mein Rot verflog wieder. Alles was so furchtbar komisch, so ungewöhnlich. Natürlich war mir längst klar geworden, daß ich das Haus als Jungfrau verlassen würde, wenn ich das auch so wollte. Ich war mir andererseits aber auch nicht so ganz sicher, ob hier nicht ein von Andrea - oder wem auch immer - geschickt eingefädeltes Theaterstück ablief. Jedoch fand ich das irgendwie originell, nett und lustig und überhaupt nicht bedrohlich. Ich war neugierig, wie alles weiter gehen würde.. Und wenn das wirklich ein Spiel mit dem Ziel meiner Defloration war, ich war bereit und auch willig, meine Rolle bis zum „blutigen" Ende zu spielen, denn meine „Unschuld", die wollte ich ja schon seit Längerem endlich los sein. Und das könnte hier der richtige Augenblick werden,
Darüber hatte ich, wie ich mich erinnerte, mit Andrea auch mal geredet, wobei die meinte: „Warte nur, dafür kommt schon der richtige Augenblick. Nur nichts erzwingen!"
Die Brüder schauten sich noch einmal an, nickten sich kurz zu, standen auf und ließen ihre Hosen fallen. Dann streiften sie die T-Shirts ab und sanken mit einem „Hach!", wie nach getaner schwerer Arbeit, wieder in ihre Sessel. Mein Blick auf ihre Unterhosen nahm nicht weiter erklärungsbedürftige Ausbeulungen wahr.
„Weiter!" rief ...
... Andrea. „Wir wollen schließlich was sehen!"
Gunther erhob sich: "Andrea hat ja recht. Und warum eigentlich auch nicht Brüderchen?! Wir können doch was vorzeigen!" Stolz richtete er sich auf. Lars nickte und folgte seinen Beispiel:
Da sprangen zwei stramme Penisse hoch und zwei Unterhosen rutschen an den Beinen ihrer Träger nach unten..
Eine Weile standen beide so da, und sahen sich stolz im Kreise um, die Hände in die Hüften gestemmt, als hätten sie gerade ein Triathlon gewonnen. „Das Ganze kehrt!", kommandierte Andrea, „ Zeigt uns eure Ärsche her!" :
Natürlich fand ich das nicht nur furchtbar amüsant, sondern auch hocherotisierend: Die steif aufragenden Schwänze und die knackigen Hinterteile. Am liebsten wäre ich hochgesprungen,
um hinzufassen. Hatte ich doch so was bisher nur in Videos gesehen und noch nie in natura - so zum Greifen nahe. Ich glühte und hatte rote Wangen bei dem Gedanken und in der Erwartung, daß mich ja wohl einer dieser strammen starken Stengel stöpseln würde, um endlich vollwertig zu sein.
Aber welcher? Keiner hatte bisher irgendwelche Annäherungsversuche gemacht. Oder hatten die etwa kein Interesse an mir? War ich ihnen etwa noch zu kindlich, zu unerfahren?
Die nahmen wieder ihre Sessel ein und spielten ungeniert an ihren Pimmeln und Eiern rum.. Allerdings fiel es mir auf, daß Lars mir immer wieder auf meinen Bauch und zwischen meine Beine guckte, die ich manchmal -- wie zufällig -- kurz öffnete, wohingegen Gunthers Augen mit Andreas ...