1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... aus und hielt es Lars zum Auffüllen hin. Dann verließ er wieder das Zimmer.
    
    „Aber was Ihr da macht, das ist doch Inzest." stellte ich etwas entsetzt in den Raum.
    
    „Na und?" fragte Gunther.
    
    „Strafbar!", rief ich.
    
    Alle lachten und Andrea antwortete:
    
    „Nur in Deutschland. In Frankreich, Belgien, Luxemburg und so weiter -- überall ist Familienficken erlaubt. Sieh mal bei WIKIPEDIA nach! Seit der Französischen Revolution. Vielleicht, lasse ich mir auch mal von einem von den beiden ein Kind machen." Andrea deutete mit dem Kopf auf ihre Brüder. „Keiner kann mich zwingen, die Vaterschaft preis zu geben."
    
    „Unterstehe dich, Schwesterchen, dich von anderen als von uns schwängern zu lassen!", rief Gunther. Man hörte ihm an, daß es sein Ernst war.
    
    „Nix da!", wehrte Andrea mit einer Handbewegung ab „Mein Bauch gehört mir! Vielleicht lasse ich mir auch das erste von Papa verpassen!"
    
    Lars und Gunther guckten sich betreten an.
    
    „Aber damit ihr ganz beruhigt seid, ihr Zuchthengste, ich denke, ich will drei! Von jedem eins. Über alles schon mit den Eltern gesprochen. Und die fanden das grundsätzlich gut."
    
    Es war wirklich verblüffend, wie hier über ganz intime Dinge in meiner Gegenwart geredet wurde, so als ginge es um Urlaubspläne für das kommende Jahr.
    
    Es war überhaupt eine seltsame Lage: Da saßen ich und Andrea ohne Klamotten neben einander, tätschelten uns und redeten über SEX, und die Jungs angezogen uns gegenüber. Zwischendurch platzten deren Eltern nackig ...
    ... zu uns rein, kam Gernot als Adam und wechselte ein paar Worte mit mir. Und ich schämte mich wegen meiner Nacktheit nicht im Geringsten. Vielleicht weil ich mit den Schmidts schon recht vertraut war und sah, paradiesische Kleidung ist hier etwas Selbstverständliches?
    
    In einer kleinen Unterhaltungspause. während Lars und Gunther noch über die Schwängerung ihrer Schwester nachdachten und das Problem leise besprachen, kam Andrea die Situation zum Bewusstsein. Sie lachte auf:
    
    „Hört mal, Ihr beiden! Was seid Ihr doch für Rüpel! Schämt Ihr Euch gar nicht? Immer noch in Hemd und Hose - wo hier zwei nackte Mädchen vor Euch sitzen? Runter die Hosen! Aber ein bisschen dalli!!!". Sie klatsche dreimal in die Hände.
    
    Hätte Andrea bei diesen Worten nicht so unverschämt gegrinst -- man hatte meinen können, sie wäre ärgerlich gewesen.
    
    Lars, der jüngere, und auch der keckere meinte: „Schwesterchen, von z w e i Mädchen kann ja wohl keine Rede sein. Du bist ja schon längst keins mehr. Und die Bettina -- na ja -- könnte noch sein -- oder auch nicht - weiß nicht so genau. Vielleicht glaubt sie noch an Klapperstorch."
    
    Da wurde ich erstmals rot. Nicht weil ich nackt war. sondern weil man an meiner Aufgeklärtheit zweifelte. Obgleich wir doch schon öfters über SEX gesprochen hatten.
    
    „Frechdachs!" antwortete Andrea. „Mußt du über mich alles ausplaudern?! Hosen runter! habe ich gesagt." Und sie klatschte sich, um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen, auf einen Oberschenkel.
    
    „Also ...
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