Ein privater Sexklub 04
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... Frau gehört, stütze sich mit einer Hand ab und fuhr mit der anderen an meiner Lende herunter.
„Bitte kein Vorspiel, Lars! -- Ich will's schnell, ganz schnell!" hauchte ich..
Ich wollte es hinter mir haben, denn ich hatte doch etwas Angst. Angst, dass es weh tun würde, Angst, dass ich etwas nicht richtig und ungeschickt machte, Angst vor dem so erregenden Unbekannten, was da geschehen musste..
Vorsichtig und zärtlich fuhr Lars mit seiner Eichel auf dem Kitzler auf und ab, um sich an diese verdammte Lustschranke heranzutasten. Und als er dann einen Moment an dieser Stelle anhielt, wohl um einzustechen, rief ich laut und fast wütend, weil es mir nicht schnell genug ging: Rrrrein!" und stieß meine Hüften plötzlich auf diesen Spieß. Ich spürte sogleich einen kleinen Schmerz und hörte und fühlte gleichzeitig, wie unsere Bäuche auf einander klatschten. Mein „Aua!" war mehr eine „pflichtgemäße" Äußerung als ein Schmerzensschrei, denn so sehr weh getan hatte es eigentlich nicht. Ich hatte mich also mehr oder weniger selber entjungfert, Lars -- überrascht von meinem unerwarteten plötzlichen Angriff - machte ein fast erschrockenes Gesicht, fing aber sofort zu rammeln an und spritzte sehr schnell, weil ich seine Stöße kraftvoll erwiderte. Mir ist es vor lauter Nervosität natürlich nicht gekommen.
***
Glorias Erregung war wieder so weit abgeklungen, dass ihre Klit nicht mehr schmerzhaft auf Berührungen reagierte und so war ihr Finger gleich wieder an diesem Lustknöpfchen, ...
... das zum Fingerhutgröße angewachsen war und von Bettina nicht bedient werden konnte, weil die mit ihrem eigenen beschäftigt war.
Die Erinnerung an diesen großen Tag beziehungsweise dieses große Nacht hatte auch ihr das Blut in den Unterleib getrieben. Und so onanierte sie, während sie weiter erzählte, langsam vor sich hin in der Absicht, es auch bei sich kommen zu lassen.
Sie hatte ihre Beine aufgestellt und breit gemacht, wobei der eine Fuß zwischen Mamas
ebenfalls gespreizten, aber ausgestreckten Beinen stand,. Zeige- und Mittelfinger steckten in in der Scheide und an diese beiden Finger drückte sie mit Daumen und Ringfinger die kleinen Schamlippen, während der Mittelfinger der anderen Hand auf der Klit trillerte.
So lagen Mutter und Tochter mit über einander verkreuzten Beinen da und geilten sich langsam aber sicher an der Beschreibung von Bettinas erstem Geschlechtsverkehr auf.
Natürlich konnte Bettina ihre „Beichte" unter diesen Umständen nicht fortsetzten, was auch völlig sinnlos gewesen wäre, da ihre Mutter nicht mehr in der Gegenwart weilte, sondern in der Vorstellungswelt, die die Schilderung bei ihr aufgerufen hatte. Die sah noch die breitbeinig unter einem geilen Bock daliegende Tochter, die ihren eben noch jungfräulichen Schoß mit einem kräftigen Hüftstoß selbst durchgägngig hatte und war dann in einen neuen Orgasmus abgetaucht.
Glorias Erregungsniveau war höher und so kam sie denn auch zuerst.
Als Betti deren unterdrückten Brunstschrei hörte, ...