Ein privater Sexklub 04
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... wurde sie noch geiler, hielt einen Moment mit ihren Bewegungen inne, um nicht zu kommen, sondern das Lustlevel noch weiter zu steigern, platzte dann aber doch, die Hände zu Fäusten geballt unter das Kinn gestemmt, Arme und Beine an den Körper gepresst, der Rücken wie ein Katzenbuckel gekrümmt.
Diese Endphase von Bettinas Erregungszustand hatte Gloria wieder beobachten können. Und dachte dabei: *Vor d e m „Kind" brauchst du wirklich keine Hemmungen mehr zu haben. Die ist ja genau so geil wie du. *. Sie legte ihre Hand auf Bettis Schulter
„Soll ich dir mal was sagen, mein Töchterchen?"
„Ja?"
„Schön, daß du so bist."
„Mammi!" Bettina fuhr hoch und umarmte Gloria stürmisch:
„Aber nu' mal weiter, denn Ihr seid doch bestimmt nicht gleich schlafen gegangen."
„Doch, Mammilein. Wir sind dann ganz züchtig" -- Pause - Gloria blickte ungläubig auf -- weiter bei-schlafen gegangen. Aber sage mal, was hast du denn von meinem Bericht noch mit bekommen, ehe du wieder einmal im Orgasmus verschwunden bist?
„Na ja, wie du dich selber aufgespießt hast. Fand ich übrigens gut, wie du die Initiative übernommen hast und nicht - gleich einem Opferlamm - alles hast über dich ergehen lassen."
***
.„Lars wollte nun," setzte Bettina fort, „nachdem er sein zeremonienmeisterliche Aufgabe erfüllt hatte, wieder aus mir raus, was ich aber nicht paßte und daher legte ich ein Bein hinter seine Oberschenkel und das andere über seinen Rücken. So konnte er mir nicht entwischen. „Bleib ...
... noch, damit es nicht wieder zuwächst!"
Verrückterweise hatte ich wirklich die Furcht, daß sich diese Wunde wieder zuheilen könnte, da doch alle Wunden wieder zuheilen.
Lars lachte: „Kaputt ist kaputt!"
Ich gab ihm einen Kuß und sagte „Danke!"
„Ich danke dir, mein Schatz.", und dann flüsterte er mir ins Ohr: „Du warst meine erste Jungfrau." Er knabberte an meinem Ohrläppchen.
Allmählich fing ich an, zu genießen: Das Gewicht des Mannes auf mir, sein animalischer Körpergeruch, sein wieder schwellender Schwanz in mir, seine zärtlichen Hände, die mein Gesicht, meine Titten und Flanken streichelten und auch zu dem Pobachen wanderten -- und das Bewusstsein: Es ist vollbracht!
Blut, Sperma und mein eigener Saft bildeten einen nassen roten Fleck, der mir allmählich unangenehm wurde.
„Bitte laß mich ins Bad!"
Er zog sich gleich zurück. Sein nun rötlich gefärbter Schwanz hatte wieder einen Umfang erreicht, das mir einen Orgasmus hätte bescheren können. Aber ich wollte mich waschen, denn Blut an meinen Geschlechteilen war mir schon immer sehr unangenehm. An meinen Beinen rann es rot runter. Die Blutung war ziemlich stark gewesen, denn der in Erregung geschwollene Unterbauch stand schon den ganzen Abend über unter starkem Blutdruck
„Komm. Liebling!" forderte Andrea, die mit Gunther zusammen Zeuge dieses Ereignisses war, mich auf, küsste mich und sah mir lachend in die Augen:
„Hast du fein gemacht. Ich bin ganz stolz auf dich. War's schlimm?""
„Nein," ich ...