1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... stehen blieb, just in der Sekunde als die Frau gerade mit ihren Beinen den Rücken des auf ihr Liegenden umklammerte und ihr von der aufgestiegenen Wollust gezeichnetes Gesicht dem Betrachter zudrehte.
    
    Gloria musste sich sehr beherrschen, um nicht ihre Votze zu reiben. Deshalb schlug sie Beine über einander und presste die zuckenden Oberschenkel zusammen, faltete die Hände und legte sie auf das Knie..
    
    Auch Bettina faltet die Hände, blickte mal auf den Bildschirm und dann wieder zur Seite, auf den Boden und wieder zurück zum Computer und Mama. Sie rutschte auf ihrem Stuhl unruhig hin und her.
    
    Das entging natürlich Gloria nicht. In gewisser Weise fand sie die Situation gut -- sehr gut sogar und ihren weiteren Absichten recht zuträglich. Sie wartete sie noch bis der Bildschirmschoner kam und fragte dann:
    
    „Wo hast du die denn her?"
    
    „Von Andrea.", kann es leise mit einem scheuen Blick.
    
    „Interessant. Diese Andrea scheint das Leben ja wirklich in seiner ganzen Fülle wahr zu nehmen."
    
    Diese ruhige, beinahe anerkennende Äüßerung erstaunte Bettina, die nur abfällige und böse Worte erwartet hatte.
    
    „Ihr sprecht also auch über SEX?"
    
    „Ja, ... gelegentlich," Bettina war immer noch rot. Und sie fügte fast wie um Entschuldigung bittend, aber auch ein wenig vorwurfsvoll, hinzu: „Gehört doch auch zum Leben und mit dir kann ich doch nie darüber reden."
    
    Die Sonne kam höher und Gloria streifte die Ärmel ihres Nachhemdes hoch und öffnete die oberen Knöpfe..
    
    „Ich ...
    ... weiß.", seufzte sie, „und das hat seinen Grund."
    
    Wie Bettina ihre Mutter so dasitzen sah, mit etwas hängenden Schultern und betrübtem Gesicht, bekam sie Oberwasser: „Siehst du, Mammi! Alles hat seinen Grund. Daher: Keine Schuldgefühle!"
    
    „Du bist aber lieb, Kind!" Gloria lächelte die Tochter an und tätschelte ihre Wange..
    
    „Bin kein Kind mehr!", antwortete die trotzig.
    
    „Sondern?"
    
    „Eine Frau." Stolz erhob das „Kind" seine Nase und nahm die Schultern zurück.
    
    Es dauert ja immer lange, bis sich Eltern daran gewöhnt haben, dass die Kinder erwachsen sind. So ging es auch Gloria, die hell auflachte,. als hätte sie soeben einen Witz gehört: „Du meinst, ein bald erwachsenes Mädchen!"
    
    Nun war Bettina ganz oben auf und erwiderte empört: „Was habe ich gesagt, was ich bin?"
    
    „Eine Frau, aber das war wohl nicht dein Ernst." Gloria lachte noch immer, dachte aber gereits: *Da steckt was hinter. Wer weiß -- wer weiß.*
    
    „Mama, i c h b i n e i n e F r a u." wiederholte Bettina, die ihre Fassung wieder gewonnen hatte, nachdrücklich. Das Rot in ihrem Gesicht blieb, aber es war jetzt Ausdruck temperamentvoller Erregung.
    
    Gloria erfasste nun allmälich den Ernst der Lage: „Na gut, dann eben kein Kind mehr -- dann eben eine junge Frau, ... eine ... eine Jungfrau, so zu sagen."
    
    Das Wort Jungfrau hatte sie mit lauerndem Bedacht gewählt, um Töchterchen auf den Zahn zu fühlen.
    
    „Ich habe gesagt: Eine F r a u!!!.", stieß sie ganz entschieden hervor „Und auch keine Jungfrau ...
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