1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... mehr!".
    
    Dem „Kind" war nämlich inzwischen klar geworden, dass Sie ihrer Mutter nichts verheimlichen konnte. Die würde bohren, bis sie alles weiß. Und umgekehrt: Auch sie würde bei Mammi bohren. Also war ihr in Bruchteilen von Sekunden gefaßter Entschluß, dieses Wochenende, das ja Mammi ihr widmen wollte, zu nutzen, um auf allen Ebenen Klarheit zu schaffen, ganz gleich, we es mit ihnen dann weiterginge.
    
    Darum war sie so in die Offensive gegangen. Mammi sollte jetzt ruhig wissen, dass sie regelmäßig Geschlechtsverkehr hatte. Denn sie hatte kein schlechtes Gewissen -- im Gegenteil!!! Sie tat es ja auch nicht für Geld; auch nicht mit jedem Beliebigen. Es war ein gepflegter Kreis, den sie sich vorher genau angesehen hatte, während Mammi -- davon war sie felsenfest überzeugt - sich von ihrem Chef vögeln ließ.
    
    Es fiel Gloria wie Schuppen von den Augen: *Diese ältere Klassenkameradin mit den beiden Brüdern redeten mit Bettina über Gott und die Welt und natürlich auch über SEX. Da ist es sicher nicht beim Reden geblieben. Klar, Betti ist längst entjungfert worden..* Und in ihrer praktischen Art dachte sie weiter: *Nicht mehr zu ändern, nur aufpassen, dass sich daraus nichts weiter entwickelt -- Schwangerschaft oder so.*
    
    Sie guckte die Tochter offen an. „Na gut. Is' es schlimm gewesen?"
    
    Bettina fiel ein Stein vom Herzen wegen Mutters unerwartet gelassener Reaktion, hatte sie sich doch bereits auf einen Riesenkrach eingestellt.
    
    „Kaum, bißchen weh getan hat's schon. ...
    ... Aber danach habe ich mich so frei gefühlt. Es war herrlich und es ist herrlich." Sie streckte ihre Arme in die Höhe, so daß diese ein V bildeten und drückte dann ihre Hände auf die Brüste: „Aaach, wie herrlich!"
    
    „Nimmst du die Pille?". Erkundigte sich Gloria etwas besorgt.
    
    „Klar."
    
    „Und wo kriegst du die denn her?"
    
    „Von Andreas Mutter. Sie ist Schwester in einer privaten Frauenklinik."
    
    „Und was ist mit ihm? Ich meine dem, der dich ....?"
    
    „Mindesten vier mal die Woche. Als du neulich weg warst -- täglich - mehrmals."
    
    „Nein, ich meine, was ist das für ein Typ?"
    
    „Andreas Zwillingsbruder."
    
    Gloria lächelte und schüttelte den Kopf. *Wie doch alles seinen natürlich Gang nimmt, wenn man/frau die Dinge nur laufen lässt und nicht klüger sein will als die Natur!*, und dann sagte sie:fragend „Dann ist ja alles in Ordnung. Oder?"
    
    „Bei mir schon, nur ich weiß nicht so recht, wie du darüber denkst." Sie legte ihre Stirn in besorgte Falten und zuckte die Achseln.
    
    „Kind .. ach „Kind" darf ich ja nicht mehr sagen," Gloria kicherte, „es hat sich bei mir in den letzten Wochen so viel ereignet. Es ist so viel ganz anderes geworden und ich sehe heute auch vieles ganz anders."
    
    Sie machte eine Pause, um dann fortzufahren: „Du, wir müssen uns jetzt am Wochenende wirklich über alles aussprechen. Ich sehe ja, ich brauche dich nicht mehr aufzuklären und wir können offen reden. Und vielleicht wirst du dich manchmal über mich wundern."
    
    *Du dich sicher auch über mich*, ...
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