1. Ein privater Sexklub 04


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... dachte Bettina bei sich mit einem innerlichen Grinsen..
    
    „Mammi, ich habe schon gemerkt, daß da was passiert ist. Gleich am letzten Sonntag, als du zurück gekommen bist. Aber ich wollte nicht fragen."
    
    Gloria sah die Tochter an und dachte: *Wie reif sie geworden ist!*; „Das war auch gut so. Die Dinge müssen reifen. Erst wenn die Frucht reif und süß ist, schmeckt sie."
    
    Bettina erkannte in Mutters Gesicht den Ausdruck einer genießerischen Sinnlichkeit.
    
    Da Gloria nun von Bettinas sexuellem Interesse und einschlägigen Erfahrungen wusste, bekam sie richtig Lust mit ihr über dieses bisherige Tabuthema ausführlich und eingehend zu sprechen. Ihre kürzlich entdeckte körperliche Zeigefreudigkeit griff nun auch auf den seelischen Bereich über. Sie wollte Bettina alles erzählen, die ganze Geschichte mit Rolf, wie sie angefangen hatte und nun weiter lief. Denn sie hatte die Gewißheit, Bettina würde sie verstehen. Und was gibt es Schöneres, als sich dem Verstehenden gegenüber voll zu öffnen und sich ihm auch geistig und seelisch nackt zu zeigen?
    
    Bettina empfand diese zwischen beiden nun in der Luft liegende Schwingung. Ein Knistern, eine freudig und erwartungsvoll erregende Spannung. Sie legte eine Hand auf Glorias Oberschenkel und beugte sich etwas vor. „Fein, Mammi, laß' uns reden. Es hat mich immer bedrückt, daß es da einen verbotenen Bereich gab."
    
    Gloria und Bettina umarmten sich.
    
    „Und jetzt machen wir Frühstück!", schlug Gloria vor, schob den Stuhl zurück, stand ...
    ... auf und blinzelte in die warme Sonne: „Sag mal, Bettina, ... sag' mal, ... müssen wir bei diesem schönen Wetter wirklich was an haben?"
    
    Und ohne die Antwort abzuwarten, zog sie ihr Nachthemd über den Kopf.
    
    Bettina schlackerte mit den Ohren. Was war denn da in Mutter gefahren? Sonst war sie doch immer so schamhaft. Und jetzt auf einmal ...? Aber sie dachte nicht weiter nach, denn daß da was Grundlegendes geschehen war, lag auf der Hand, und so ergriff sie die Gelegenheit beim Schopf und nutzte die Gunst der Stunde:
    
    „Wenn ich allein bin, habe ich nie was an. - Machst du mir bitte den BH auf. Mammi?"
    
    Sie drehte sich beim Abwerfen des T-Shirts herum und streifte gleichzeitig das Höschen ab.
    
    Der BH fiel und Betti wendete sich um.
    
    Nackt standen sie nun da - drei oder vier Sekunden lang - und fielen sich wieder in die Arme, aber nicht wie Mutter und Tochter, sondern wie zwei erotisch erregte Weiber. Sie drückten ihre Leiber in entflammter Sinnlichkeit an einander. Sie streichelten und drückten gegenseitig ihre Arschbacken und ihre Zungen spielten wie zwei sich paarende Fische im Wasser, rieben ihre Bäuche an einander und die Brust der einen glitt zwischen die Titten der anderen. Die Nippel wurden hart und bildeten kleine Kegel..
    
    Fast gleichzeitig schloß jede ihre Augen und drückte die andere fest an sich, um einen Moment in Ruhe zu verharren.
    
    *Fleisch von meinem Fleisch. Schade, daß mich Bettina nicht schwängern kann!*, dachte Gloria.
    
    Bettina dachte gar ...
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