1. Strafe - Trotz - Befreiung (1)


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: anjaOOUO

    Folgendes geschah, als ich 16 Jahre alt war.
    
    Wie wohl jede jugendliche in dem alter war ich oft in Opposition gegenüber meinen Eltern. Ich schlug über die Stränge. Meine Eltern waren wirklich nich überstreng. Aber es gab in der Familie Regeln. Immer wieder verstieß ich gegen diese Regeln.
    
    Ich kam immer öfter abends später nach hause. Normalerweise mußte ich um 22:00 Uhr zu hause sein. In Ausnahmefällen stimmten meine Eltern sogar zu, daß ich erst Mitternacht nach hause kam. Sie waren also wirklich nicht kleinlich.
    
    Doch ich in meinem jugendlichen Leichtsinn übertrieb es immer mehr. Dazu kam, daß ich Aufgaben, die ich erledigen sollte, vernachlässigte. Wenn meine Eltern mich darauf ansprachen, wurde ich unsachlich und frech.
    
    Immer wieder bestraften meine Eltern dieses Verhalten. Ich mußte ganze Wochenenden zu hause bleiben. Das Handy wurde mir einen ganzen Tag lang entzogen. Aber alles half nichts. Ich änderte mich nicht.
    
    Dann, am Freitagabend war ich wieder erst nach Mitternacht zu hause, geschah es.
    
    Nachdem ich am Samstag-Vormittag so halbwegs ausgeschlafen hatte, ging ich hinunter, um zu frühstücken. Kaum hatte ich das Wohnzimmer betreten, standen meine Eltern vor mir.
    
    Ich dachte, jetzt muß ich wieder mein Handy abgeben. Doch es kam anders. Mein Vater begann: „Anja, wir haben nun alles probiert, Dich zur Vernunft zu bringen. Nun haben wir uns etwas neues überlegt.“ Dann sagte meine Mutter: „Du wirst das ganze Wochenende zu hause bleiben, undzwar ...
    ... oben ohne.“ Wie? Was? Das kann doch nicht wahr sein. Meine Eltern hatten mich seit ich ein Kleinkind war, nicht mehr nackt gesehen. Und jetzt sollte ich das ganze Wochenende oben ohne sein?
    
    Das Gesicht meiner Mutter zeigte mir, daß sie es ernst meinte. „Zieh sofort Deinen Pulli aus und mach den BH ab. Und Du ziehst Dich nicht in Dein Zimmer zurück.“
    
    Mir blieb nichts übrig als der Anweisung zu folgen. Als ich den BH abstreifte, bekam ich einen hochroten Kopf.
    
    Nun setzten wir uns an den bereits gedeckten Frühstückstisch. Nach dem Frühstück ging mein Vater in den Garten und mähte den Rasen. Ich mußte meiner Mutter bei der Hausarbeit helfen. Die röte in meinem Gesicht hatte sich inzwischen verzogen. Aber ich schämte mich unglaublich.
    
    Dann klingelte es an der Haustür. „Das wird die Post sein. Wir erwarten ein Paket. Geh bitte und nimm es entgegen.“ Waaas? Ich sollte so, mit nackten Brüsten, die Haustür öffnen und dem Postboten gegenübertreten? Doch mir blieb nichts anderes übrig. Als ich die Tür öffnete, staunte der Postbote, daß ich mit nackten Brüsten ganz dicht vor ihm stand. Ich nahm das Paket entgegen und ging hinein.
    
    Dann wischte ich weiter Staub. Meine Mutter räumte die Waschmaschine aus. Sie legte die Wäsche in den Wäschekorb und reichte ihn mir. „Häng bitte die Wäsche auf.“ Ich sollte also nach draussen gehen zu unserem Wäscheplatz. Und das mit nackten Brüsten.
    
    Der Wäscheplatz war vom Nachbargrundstück aus gut einzusehen und natürlich waren die Nachbarn ...
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