1. Strafe - Trotz - Befreiung (1)


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: anjaOOUO

    ... schmunzelnd, anschauten. Einmal sah ich etwas vor mir aufblitzen. Da hatte mich jemand mit dem Handy fotografiert. Es war mir egal.
    
    Mit meinem Eis wieder an meiner Decke angekommen, setzte ich mich im Schneidersitz hin und aß mein Eis. Ich war mir völlig bewußt, daß in dieser Sitzhaltung ganz viel von mir zu sehen war. Doch ich wollte das so. Mein Schamgefühl hatte ich völlig überwunden. Was als Trotzreaktion begann machte nun Spaß. Ich hatte Freude daran.
    
    Meine Eltern gingen inzwischen ins Wasser. Als ich mein Eis aufgegessen hatte, beschloß ich spontan, ihnen und allen, die mich sehen konnten, einen noch tieferen Einblick zu gewähren. Ich legte mich wieder auf den Rücken und stellte die Beine an. Meine Füße hielt ich weit auseinander.
    
    Ich wußte, dass sich durch diese Haltung meine Schamlippen ein wenig öffneten. Die inneren Schamlippen lugten etwas hervor und sogar der Eingang zu meiner Grotte mußte sichtbar sein. Ich wollte das so.
    
    Dann ging jemand an mir vorbei. Er schaute auf sein Handy. Ich bemerkte, dass er sich, scheinbar in sein Handy vertieft, leicht zu mir drehte. Dann blitzte es kurz auf. Ich war also wieder fotografiert worden.
    
    Als meine Eltern aus dem Wasser kamen, staunten sie, wie ich da lag. Aber sie sagten kein Wort.
    
    Nach drei Stunden beschlossen meine Eltern, das wir aufbrechen sollten. Ich stand auf, legte meine Decke zusammen, verstaute die Decke und mein Handtuch in meiner Tasche. Dann legte ich auch meinen Rock und meine Bikinihose in ...
    ... die Tasche. Ich wollte nackt bleiben.
    
    Natürlich sahen mich wieder viele Badegäste auf dem Weg zum Parkplatz. Ich genoß es.
    
    Den Rest des Tages verbrachte ich ebenfalls nackt und ich beschloß, auch am nächsten Tag, Sonntag, nackt zu bleiben.
    
    In einer ruhigen Minute wählte ich im Internet die mir bereits bekannte Seite „Schambereich“. Dort sah ich ein Bild von mir, wie ich im Bad auf der Decke lag, mit weit geöffneten Beinen. Das Bild gefiel mir. Zu sehen waren meine geöffneten Schamlippen, die herauslugenden inneren Schamlippen und der Eingang zu meiner Grotte. Ich lud das Foto herunter und druckte es aus. Dann heftete ich das Bild von außen an meine Zimmertür.
    
    Den ganzen Sonntag verbrachte ich nackt. Im Haus, im Garten. Als ich im Vorgarten die Blumen goß, gingen mehrere Passanten vorbei und sahen mich schmunzelnd an. Zur Kaffeezeit am Nachmittag hatten meine Eltern ein befreundetes Ehepaar eingeladen. Wir setzten uns im Garten an den Tisch, ich natürlich nackt. Nach dem Kaffeetrinken räumte ich das Geschirr zusammen und brachte es ins Haus. Mein Vater sagte: „Bring doch bitte eine Flasche Wein und Gläser mit.“
    
    Mit dem Wein und den Gläsern ging ich wieder in den Garten. Auch meine Decke hatte ich dabei. Während meine Eltern und ihre Freunde am Tisch saßen legte ich meine Decke unweit des Tisches ins Gras. Ich legte mich darauf und streckte „alle viere“ von mir. Meine Beine zeigten genau in Richtung Tisch. Ich breitete meine Arme zur Seite und machte die Beine so ...