1. Strafe - Trotz - Befreiung (1)


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: anjaOOUO

    ... draussen. Mir war inzwischen alles egal. Ich wurde nicht einmal mehr rot, als ich den Wäscheplatz betrat. Die Nachbarn staunten, als sie mich sahen. Ich grüßte und begann, die Wäsche aufzuhängen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die Nachbarn immer noch auf meine Brüste starrten.
    
    Kurz vor dem Mittagessen eröffnete mir meine Mutter, dass wir alle drei nach dem Mittag zum Badesee fahren werden. Ich hätte natürlich oben ohne zu bleiben.
    
    Ich zuckte nur die Schultern. Na gut, dann konnten eben alle Badegäste meine Brüste bewundern. Auf dem Weg vom Parkplatz zur Liegewiese, vorbei an dem Kiosk, der immer gut besucht war, beim liegen in der Sonne und beim baden.
    
    Dann schoß mir eine Idee in den Kopf. Jetzt kam wieder der Trotz in mir hoch. Die Idee wurde immer stärker und füllte mein ganzes Denken aus. Als ich nach dem essen in mein Zimmer ging um meine Badesachen zu packen, sagte meine Mutter „Das Bikinioberteil brauchst Du gar nicht mitnehmen.“
    
    In meinem Zimmer nahm ich meinen Damenrasierer und rasierte mir die restliche Schambehaarung, die ich immer stehen ließ, ab. Ich zog meine Bikinihose an und wählte einen kurzen Rock. Dann noch die Sandalen. Ich packte ein Handtuch, die Sonnencreme und meine Decke ein und ging hinunter. Meine Mutter wartete bereits an der Haustür, mein Vater im Auto vor dem Haus.
    
    Ich ging die paar Meter bis zum Auto erhobenen Hauptes mit nackten Brüsten und stieg ein. Nach 5 Minuten waren wir angekommen. Das Bad war schon gut besucht. Auf ...
    ... dem etwa 200 Meter langen Weg bis zur Liegewiese begegneten uns etliche Leute. Sie staunten nicht schlecht, mich so zu sehen. Doch ich ging aufrecht und war nicht einmal rot geworden. Mein Entschluß stand fest.
    
    Meine Eltern suchten auf der Liegewiese einen Platz aus und breiteten ihre Decke aus. Ich breitete meine Decke genau daneben aus. Ich zog meine Sandalen und meinen Rock aus und setzte mich. Dann nahm ich die Sonnencreme und fing an, mich einzucremen. Gesicht, Schultern, Arme, Brust und Bauch.
    
    Statt jetzt mit den Beinen weiterzumachen stand ich auf und zog zur Verwunderung meiner Eltern meine Bikinihose aus. Ich setzte mich wieder und cremte nun meine Hüften, Beine und Füße. Als letztes kam meine glatt rasierte Muschi an die Reihe.
    
    Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich von der Sonne wärmen. Dabei hatte ich die Beine etwas geöffnet liegen. So waren meine Schamlippen, die ganze Spalte deutlich zu sehen. Es war ein herrliches Gefühl, so völlig nackt dazuliegen und von vielen Leuten gesehen zu werden. Allen voran natürlich meine Eltern, die mich ja aus nächste Nähe betrachteten.
    
    Nach einer halben Stunde stand ich auf und ging baden. Natürlich nackt. Als ich wieder an meinem Platz ankam, trocknete ich mich ab und sagte zu meinen Eltern „Ich möchte mir ein Eis holen. Soll ich Euch was mitbringen?“ Sie verneinten, ich nahm meine Geldbörse und ging so wie ich war zu dem Kiosk.
    
    Auf dem Weg und am Kiosk begegnete ich etlichen Leuten, die mich erstaunt, meist ...