Die Mitte des Universums Ch. 091 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 091

91. Kapitel -- Allein mit Hanh

Nachdem mir Nguyet letzte Woche unter ihrem Kleid Einen runtergeholt hatte, schrieb mir meine kleine, blinde Massagefreundin Hanh, dass ich am Donnerstagmittag vorbeikommen sollte, da ihre Mutter und Tante zu einer Verlobungsfeier eingeladen waren und wir somit das Haus für uns alleine hätten. Interessanterweise hatte Hanh noch angefügt, dass wir ‚vielleicht etwas anderes als eine Massage machen könnten'. Nun, ich konnte mir schon vorstellen, dass sie eine Pause gebrauchen konnte, da sie ja jeden Tag irgendwelche Frauen massierte, aber mit dem ‚etwas Anderes' konnte eigentlich nur Sex gemeint sein. Oder?

Da ich natürlich neugierig war, ob Mavel oder Nguyet sich schon bei ihr für eine Döschenmassage eingefunden hatten, hakte ich hier nach, aber Hanh sagte mir nur, dass bislang keine der beiden bei ihr gewesen war. Ich hatte auf Arbeit keine wirkliche Gelegenheit gehabt, Mavel noch einmal zu erinnern, sich doch endlich die Massage zu gönnen, und Nguyet hatte wieder nur abgewiegelt, weil sie ‚nicht von einer fremden Frau berührt werden wöllte.' Was natürlich eine Lüge innerhalb unseres Rollenspieles war, in dem meine Langzeitaffäre Nguyet für eine Weile die Prüde mimte und meine Annäherungsversuche mehr oder weniger galant zurückwies.

Um an der Spannungsspirale zu drehen, gab ich allerdings vor, mit dem Handjob, den Nguyet mir vorige Woche verpasst hatte, erst einmal zufrieden zu sein und vertröstete sie auf die folgende Woche, als sie ...

... mir vorgeschlagen hatte, sie doch wieder über die Mittagspause in ihrem Musterhaus, wo sie arbeitete, zu besuchen. Wenn Hanh schon mal sturmfreie Bude hatte, wollte ich mich lieber mit ihr treffen, auch, weil ihre Nachrichten etwas Sehnsüchtiges hatten. Nguyet befeuerte zwar dann meine Lust noch einmal, indem sie mir versprach, dass ich sie beim nächsten Mal einmal kurz nackt sehen oder gar berühren könnte -- wobei sie letzteres gleich wieder einschränkte, indem sie anfügte, dass ich mich zwischen den beiden Varianten entscheiden müsste. Geil war das an sich schon, aber ich sagte ihr nur, dass sie beides ja auch bei der Massage haben konnte.

Nun wäre es natürlich verrückt gewesen, wenn Nguyet ausgerechnet am Donnerstag zur Massage bei Hanh erschienen wäre, aber als ich bei Hanhs Tantes Salon anlangte, sah ich, dass an der Eingangstür, die fast ganz zugeschoben war, ein ‚Heute geschlossen'-Schild hing. Ich zog die Tür kurz auf und schlüpfte ins dunkle, relativ kühle Innere des Hauses und zog die Tür dann hinter mir vollends zu. Hanh kam tastend nach unten, und ich nahm ihre Hände. Ich küsste erst ihre Stirn, aber dann hielt sie mir hungrig ihren Mund hin. Wir knutschten uns eine Weile leidenschaftlich, bevor sie mich in die Küche zog.

Wir atmeten beide schon schneller, obwohl wir kaum fünf Minuten zusammen waren. Nun griff sie noch einmal meine Hand, zeigte auf den Herd und sagte, dass in dem Topf Suppe war, die wir uns jederzeit aufwärmen konnten. Ich war mir unschlüssig: ...