Die Mitte des Universums Ch. 091 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 091

... Massagetisch gelegt?" fragte ich nach, weil ich mir die Szene vorstellen wollte.

Wir hatten uns letztens eine Art Verhaltenskodex ausgedacht, wo die Kundin mithilfe ihrer Unterwäsche kommunizieren konnte, wie weit sie zu gehen bereit war.

„Nein, sie hatte sich nach dem Duschen ihren Slip erst einmal wieder angezogen," kicherte Hanh.

Die Suppe kochte wohl nun, und so stand ich auf und machte den Herd aus. Ich setzte mich aber erst einmal wieder, um die Geschichte weiterzuverfolgen. Hanh hatte in der Zwischenzeit ihre Beine nebeneinandergestellt, nachdem sie vorher eines über das andere geschlagen gehabt hatte. Nun ließ sie sogar ihre Knie auseinanderfallen, aber ihre Hemdschöße lagen nach wie vor noch oben auf ihren Schenkeln, so dass ich ihren weißen Slip sehen konnte. Normalerweise würde eine Frau sicher die Hemdschöße sich zwischen die Beine stopfen, um ihren Schoß zu verbergen, aber Hanh war ja blind und sich der Situation vielleicht nicht bewusst. Oder doch?

Ich fand den Moment aber süß und irre sexy. Hanh ‚sah' in meine Richtung, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihren Beinen und dem, das dazwischen war, wenden. Ihr Slip, der wohl schon etwas älter war, hatte vorn unten einen älteren hellgelben Fleck, aber Schamhaare standen keine hervor. Aber immerhin wölbte sich ihre Pussy leicht mir entgegen. Es sah fast so aus, als ob Hanh oben in ihrem Zimmer schon ein wenig masturbiert hatte, leicht geschwollen, wie ihre Schamlippen wirkten.

Hätten wir noch ...

... nie Sex gehabt, hätte ich Hanh vielleicht darauf hingewiesen, dass sie sich bedecken möchte, aber ich hatte sie schon mehrmals nackt gesehen und auch so ziemlich überall an ihrem Körper berührt. Und wir hatten auch schon dreimal gefickt: das erste Mal bei Frau Yen zu Hause, auf Pamelas Bett, und die anderen beiden Male im oberen Stockwerk hier. Beim letzten Mal von hinten, neben dem Massagetisch stehend, während und nachdem Hanhs Hand komplett im muskulösen Futteral unserer älteren Freundin Yen gesteckt hatte.

Ich rückte etwas näher und legte Hanh meine Hände auf die Knie. Sie lächelte und fragte, ob wir nicht essen wollten; nun, da die Suppe heiß war. Ich antwortete erst einmal nicht, sondern strich ihre Oberschenkel entlang, immer mit dem Blick auf ihren winzigen göttlichen Schoß, dessen unschuldige Präsentierung das Ganze noch viel schärfer machte. Mir wurde fast schlecht vor Begierde; hätte sie sich irgendwie bewegt, wäre irgendwann der Stoff ihres Hemdes sicher ihr in den Schoß gefallen, aber der Anblick war einfach zu geil, um ihn abzuwürgen. Als ich sie aber noch einmal fragte, ob sie schon Hunger hatte, nickte sie.

Na, gut, ok. Hier unten war auch kein Bett, und nun schnell nach oben rennen, um zu ficken, und dann wieder nach unten klettern, um zu essen, und dann noch einmal nach oben zu gehen, um es vielleicht noch einmal zu machen, war irgendwie auch zuviel Trallala. So stand ich auf, sah mich um, und brachte Schüsseln, Löffel und Stäbchen zum Tisch, bevor ich ...