Die Mitte des Universums Ch. 091 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 091

... letztlich den Topf holte und auf den Topflappen hier auf dem Tisch stellte. Hanh hatte sich zwar leicht bewegt, aber ihr Holzfällerhemd-Kleidchen lag immer noch oben auf ihren famosen Schenkeln wie ein Banner und gab nach wie vor den Blick auf ihren Slip frei.

Na gut, dachte ich mir: geht doch! Auch, als sie zu essen begann, blieb der Stoff liegen, wo er sollte, und ich gönnte mir ab und zu einen Blick. Die Suppe war vorzüglich, und ich fragte Hanh, ob sie ab und an kochte.

„Ich helfe manchmal, doch alleine kochen kann ich schlecht. Aber meine Mutter oder Tante sind ja normalerweise immer hier," erinnerte sie mich.

Ich stellte mir vor, wie sie blind Gemüse schnippelte, was mir gefährlich erschien; andererseits war sie ja sehr geschickt mit ihren Händen.

„Die andere junge Frau hat auf der anderen Seite des Massagetischs im Sitzen masturbiert, während ich den Schmetterling der anderen massiert habe," sagte Hanh mir nun plötzlich.

Ich lachte: „Das hast Du gehört?" hakte ich ungläubig nach.

‚Schmetterling' war im Vietnamesischen die blumige Umschreibung für Pussy. Hanh nickte und fügte noch an, dass Mavel oder Caryl dafür eigens den Massagestuhl näher gerückt hatte, wahrscheinlich, damit sie besser sehen konnte, was da zwischen den Beinen ihrer Freundin vor sich ging. Letztlich klang es so, als ob Caryl sich die Massage und Mavel eine Runde Selbstbefriedigung gegönnt hatte.

„Ist sie gekommen?" fragte ich weiter, weil ich das schon geil fand.

Hanh lachte ...

... kurz und nickte: „Ich glaube schon ... beide kamen ... die haben ziemlich viel gestöhnt ... und auch gelacht ... meine Tante hat dann den Tisch saubergemacht, als sie weg waren."

Geil.

„Aber die andere, auf der anderen Seite, hat sich ihre Möse nicht massieren lassen?"

„Nein, die hatte wahrscheinlich genug," lachte Hanh wieder. „Ich habe nur noch gehört, wie sie sich die Hände gewaschen hat ..." fügte sie prosaisch noch an.

Ich stellte mir sogleich die beiden vor, wie sie in einem Taxi eilig wieder zurück zur Schule gefahren und die Treppen hinaufgesprintet waren und es sich dann gegenseitig gleich noch einmal besorgten hatten. Oh, da wäre ich gern dabei gewesen! Mavel musste mir davon unbedingt einmal berichten. Im Moment faszinierte mich allerdings Hanhs kleiner Schoß hier direkt vor mir zu sehr, um weitere Gedanken an meine jungen Kolleginnen von den Philippinen zu verschwenden, obwohl ich mich schon noch fragte, wer von den beiden Damen sich ihr Schätzchen hatte massieren lassen. Da Hanh bislang nicht erwähnt hatte, das besagte Möse einen langen Kitzler hatte, war es vielleicht wirklich Caryl gewesen.

Ich hatte die ganze Zeit, während mir Hanh berichtete, die Innenseiten ihrer Schenkel gestreichelt und sah nun, dass ihr Slip etwas nass geworden war. Der dunkle, feuchte Fleck überlappte sich mit dem leicht gelblichen ihrer schon geschichte-gewordenen Körperflüssigkeiten und würde wohl in Kürze grösser werden. Oder auch nicht, denn nun zog Hanh nonchalant ihren ...