Die Mitte des Universums Ch. 091 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 091

... bat, das Regencape drüben über den Massagestuhl zum Trocken zu hängen.

Ich konnte hören, wie sie die Sachen hinter mir auswrang, aber da sie kleine Hände hatte, sprang ich ihr bei. Danach gingen wir nach unten, wo wir alles in die Waschmaschine warfen, die sie auch gleich noch anschmiss. Zurück in der Küche griff ich unsere Sachen und warf ihren Slip auch gleich noch in die Maschine, und dann gingen wir wieder nach oben. Sie bat mich, ihr zwei, drei Tücher vom Stapel drüben auf dem Brett an der Wand zu reichen, mit denen sie dann neben ihrem Bett den Fußboden aufwischte. Natürlich half ich ihr dabei; nicht nur, weil sie nicht sehen konnten, sondern vielmehr, weil sie mir fürwahr göttliche Genüsse gewährt hatte. Wie ihre pulsierende, frisch gefickte Pussy sich des Urins entledigt hatte, war eine Aktion für die Ewigkeit gewesen.

Aber was nun? Ich fragte sie, ob ich das Bett frisch beziehen sollte, aber Hanh schüttelte nur den Kopf. Sie zeigte mit ihrem Kinn rüber in den Massageraum, wo sie mich bat, die Matratze, die an der Wand lehnte, auf den Fußboden zu legen. Sie ging rüber zum Regal, nahm sich die Ölflasche und bedeutete mir, ich hinzulegen. Anstatt sich aber ihre Hände einzuölen, rieb sie sich ihren Oberkörper und die Innenseiten ihrer Schenkel mit dem Öl ein und kniete sich dann über meine Brust. Sie lachte in Richtung meines Gesichts, während ihre Augen eher nach oben rollten, und legte sich dann auf mich.

Wir konnten fühlen und hören, wie der andere ...

... atmete, und ich legte meine Hände wieder auf ihre kleinen Pobacken. Sie begann, ihren süßen Hintern zu bewegen und stieß mit ihm ab und zu gegen meine Eichel. Mein Schwanz war natürlich noch schlapp, aber schön lang und schwer hier in der Mittagshitze. Wie eine Schlange bewegte sie nun ihre Brüste auf meinem Oberkörper, als ob sie das Öl gleichmäßig verteilen wollte. Ich strich mit meinen Fingerkuppen durch ihre Arschspalte und dann weiter runter bis auf ihre Kniekehlen. Ihre Haut war unglaublich weich und straff zugleich, und sie schien schon wieder direkt das Feuer der Erregung anfachen zu wollen. Sie atmete schneller und beschleunigte nun auch ihre Bewegungen.

So leckte ich mir meine Fingerkuppen und begann, ihre Nippel zu zwirbeln, die auch gleich antworteten. Nach einer Minute oder zwei griff ich zwischen ihre Beine um zu sehen, ob dort nicht schon wieder weitere Schmierung vorhanden war. Und, siehe da, ihr Körper schien gar nicht aufgehört zu haben, köstlichen Nektar zu produzieren. Mit ihrem eigenen Jus auf ihren Brüsten begann sie zu jauchzen und reckte sich auf, so dass ich ihren Busen besser sehen und behandeln konnte. Ihre spitzen Nippel zeigten in die Ferne, während sie mit ihrer Pussy schon wieder auf meinem Kolben saß und kreiselte.

Mit einer Hand an ihrer Schulter drückend und mit der anderen an ihrer anderen Hüfte ziehend bekam ich sie dazu, sich zu drehen und mir ihren Hintern und ihre Pussy aufs Gesicht zu stülpen. Ihr subtiles Aroma nach dem Duschen war ...