Die Mitte des Universums Ch. 091 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 091

... ihrem nachlassenden Strahl zu. Ich atmete die Harnstoff-Schwere der dampfenden Wolke hier um uns herum und blickte noch einmal so tief, wie ich konnte, in ihr dunkles Inneres. Nein, Hanh hatte sich sicher noch nie jemandem so präsentiert und würde es wohl so schnell auch nicht wieder tun. Ich fragte mich allerdings, ob sie nicht vielleicht vorher noch Frau Yen gefragt hatte, ob es wohl in Ordnung ginge, wenn sie nach dem Sex auf mich pisste. Oder vielleicht war es eine ganz spontane Aktion gewesen -- etwas, gegen das sie einfach machtlos gewesen war.

Immer noch schnaufend erhob sie sich nach einer weiteren Minute langsam, und ich sagte ihr, dass auch ich pissen musste. Sie nickte nur in Richtung Dusche, und ich nahm ihre Hand. Unter der Dusche kniete sie sich sofort auf die Fliesen und sah begierig zu mir hoch. Tina, Tuyet und Nguyet hatten das auch schon von mir verlangt, aber ganz wohl war mir zunächst nicht. Hanh war blind, und ich hatte einen sprichwörtlichen Narren an ihr gefressen. Andererseits war sie 19 und wusste genau, was sie verlangte. So stellte ich mich in Position und tat, wie mir geheißen. Sie strich sich ihr Haar entlang und dann nach hinten; ihre Haarspange hatte sie irgendwann während der letzten halben Stunde verloren. Sie reckte ihr Gesicht nach oben und ließ sich die lauwarme Flüssigkeit mit geschlossenen Augen über ihre Wangen rinnen. Sie schien in einer ganz anderen Welt zu sein, als sie nun auch noch den Mund öffnete.

Hanh trank und schluckte, ...

... während ich uns zusah. Irgendwann war ich fertig und stellte die Dusche an. Wir spülten uns zunächst ab und seiften uns dann gegenseitig ein. Sie wurstelte mir meinen Schwanz mit einer Freude, die noch grösser als die war, ihr dabei zuzusehen. Als ich ihr meine Hand zwischen die Beine legte, drehte sie sich und beugte sich nach vorn damit ich mich in Ruhe um ihren kleinen geilen Arsch und ihre Fotze kümmern konnte, aus der immer noch Samen lief, und in die ich nachher gleich noch einmal einfahren musste. Ich dachte kurz an Mavel und Caryl; ja vielleicht musste ich mich wirklich einmal in Hanhs Zimmer verstecken, wenn die beiden wieder hier auftauchten. Sie hatten die Behandlung ja genossen und bislang nur einen Gutschein verbraucht. Ich konnte ja auch jederzeit noch einen Gutschein nachlegen, falls die Kosten ein Problem wären.

Hanh hatte während der ganzen Zeit, während der ich gepisst hatte, meinen Schwanz gehalten und wollte ihn auch jetzt anscheinend nur ungern wieder gehen lassen. Als ich das Wasser abdrehte, weil wir augenscheinlich ja fertig waren, bat sie mich jedoch, flugs das Bett abzuziehen und das alte Regencape unter dem Bettbezug hier unter die Dusche zu bringen. Offenbar hatte sie ihr Bett doch wohlweislich präpariert gehabt. Ich huschte also nackt wieder zurück in ihr Zimmer, wo ich das Bett abzog und mir alles schnappte, das vielleicht bepisst worden war. Wieder zurück unter der Dusche, hockte sich Hanh hin und wusch die Sachen kurz durch, bevor sie mich ...