1. Der Krieg der Amazonen


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... Eichel ihre speichelgetränkte, offenstehende Rosette spannte, dehnte, und mit einem Ruck in sie eindrang.
    
    "Vorsichtig jetzt! Ganz langsam - und dabei schön die Muschi streicheln! Und küssen Sie ihren Hals!"
    
    Mel tat, wie ihm geheißen - und wurde nach kurzer Zeit von hohen Quietschern belohnt, die Lexy von sich gab.
    
    "Na sehen Sie! Das gibt es selten, aber das gibt es. Merken Sie es sich! Und jetzt nageln Sie die Kleine, bis Sie kommen! Um das Duell zu gewinnen, müssen sie in der gleichen Runde nach ihr kommen!"
    
    Mel packte die schlanken Hüften von Lexy und rammte seinen Schwanz wieder und wieder in ihren Po, fühlte ihre Rosette eng um seinen Schaft liegen; er packte ihre kleinen Brüste, fingerte ihre spermaverschmierte Muschi - und pumpte neues Sperma in sie, diesmal in ihren schmalen Arsch. Er zog seinen erschlaffenden Schwanz aus der kauernden Lexy; lange Fäden Sperma zogen sich von ihm bis zu ihrer Rosette, deren rotes Inneres zu sehen war.
    
    "Morgen wieder hier! Und dann will ich, dass Sie gewinnen - ohne dem armen Mädchen jedes Mal ihren überdimensionierten Prügel in das Hinterteil zu stecken! Verstanden?"
    
    Mel nickte. Er gab der erschöpften Lexy ihre Kleidung und zog sich selbst an. Bevor er duschen gehen konnte, gab die Majorin ihm noch die tägliche Spritze; danach ging es zum Ringen, wo er mit einem fetten Kerl alle möglichen Griffe übten, die ihm eine Chance gegenüber den Amazonen verschaffen sollte.
    
    Am nächsten Tag spürte Mel die Schmerzen der ...
    ... Veränderung noch deutlicher; er konnte sich weder vorstellen, heute zu ficken noch zu ringen. Im Spiegel wirkte er irgendwie fleischiger als sonst; auch hatte er den Eindruck, dass sein Schwanz (er mochte ihn nicht mehr "Glied" nennen) tatsächlich etwas an Umfang gewonnen hatte. Zudem schien sein Deo direkt nach dem Auftragen zu versagen. Zwar roch er nicht direkt nach Schweiß, dennoch verströmte sein Körper einen neuen Geruch, den er sogar selbst roch.
    
    Er schleppte sich in die Kantine. Sein sowieso großer Appetit war bereits seit Tagen gewaltig, doch heute übertraf er alles; sechs Brötchen, ein halbes Hähnchen und drei Schüsseln Cornflakes reichten gerade aus, seinen Hunger zu stillen. Die Frau hinter der Theke sah ihn an. Es war eine dralle Mittdreißigerin, deren rote Haare in einem Dutt gebunden waren.
    
    "Hey, du bist doch der Bursche, der die Welt retten soll, oder?"
    
    Er nickte schwach.
    
    "Mein Gott, wenn ich dich so sehe, beneide ich die Amazonen..."
    
    Als er aufsah, bemerkte er, dass Augen starr auf seinen Schritt gerichtet waren, in dem sich sein Schwanz deutlich unter der Hose abzeichnete. Ihre Finger wanderten zu ihrem Schritt, bevor sie sich fing.
    
    "Hey, Soldat", sagte sie heiser, "du musst mir mal mit einem Kartoffelsack helfen. Komm mit!"
    
    Ratlos folgte er ihr in eine Vorratskammer. Sie drängte sich an ihn, schob ihn zu einer Wand.
    
    "Weißt du, das alle über dich reden? Dass du die Welt retten wirst? Und Frauen fickst, bis sie an Gott glauben? Gestern hat ...
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