Der Krieg der Amazonen
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypronstories
... diese kleine Majorin alle Frauen ermutigt, dich zu ficken, damit du Übung bekommst! Wusstest du das?"
Während sie so plapperte, rieb sie sich an ihm, massierte seinen Schwanz durch seine Hose. Ihr Atem ging immer schneller. "Du hast doch auch die kleine Majorin gefickt, so rot wie sie aus dem Zelt kam, häh? Die konnte kaum noch laufen, das kleine Luder!"
Sie öffnete seine Hose, zog seinen Schwanz heraus. "Meine Güte! Kein Wunder, dass die Kleine so lief..."
Sie zog hektisch ihren Rock hoch und schob ihren Slip beiseite; ein Faden aus einer klaren Flüssigkeit hing kurz zwischen ihren Schamlippen und ihren Fingern. Über ihrer Scheide stand nur ein kleiner Streifen rötlicher Schamhaare. Sie griff nach seinem Schwanz.
"Komm schon", keuchte sie in sein Ohr und schob ihn zwischen ihre Schenkel; ihre Lippen teilten sich auf seinem Schaft, rutschten feucht auf ihm hin und her. Unvermittelt stöhnte sie laut auf, krallte sich an an; mehr und mehr ihres Saftes strömte über seinen Schwanz. Mel wartete kurz, zog dann seine Hose hoch und floh.
Im Zelt warteten die Majorin und Lexy. Er erzählte seine Geschichte; die Majorin nickte bald. Während seiner Erzählung rötete sich ihr Gesicht zusehends.
"Ja, die Pheromone. Leutnant, Sie wurden so verändert, dass Sie einen Pheromoncocktail produzieren, der die meisten Frauen extrem zu Ihnen hinzieht, ja, sogar spontan in Erregung versetzen wird. Viele werden mit Ihnen schlafen wollen."
Die Majorin rutschte auf ihrem Stuhl ...
... hin und her. "Tatsächlich kann es sein, dass besonders empfängliche Frauen den Wunsch verspüren, auf offener Straße Geschlechtsverkehr mit Ihnen auszuüben. Tun Sie sich in so einem Fall keinen Zwang an! Sie können alle Übung gebrauchen, die Sie bekommen können."
Sie atmete tief durch und sprach dann leicht stockend weiter: "So, genug der Theorie. Lexy, sind sie soweit? Was halten Sie davon... dass wir... heute nicht das geplante Programm durchnehmen, sondern... Dreier üben? Wer weiß, ob die Amazonen das nicht bei den Duellregularien vergessen haben?"
Lexy sah sie zweifelnd an. "Meinen Sie wirklich, dass..."
Da fiel Mel zu Boden; Krämpfe schüttelten seinen Körper, Schweiß brach ihm aus. Die Majorin brüllte irgendwas. Er wurde hochgehoben, es schaukelte; dann verlor Mel das Bewusstsein.
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Ein gewaltiges Erwachen
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Mel erwachte und bewegte sich probeweise. Er fühlte sich gut, wollte aufstehen. Da öffnete sich die Tür, eine Krankenschwester sah herein: "Bleiben Sie liegen! Ich rufe den Major!"
Mel sah an sich herab. Mehrere Schläuche und Kabel verschwanden unter seinem Krankenhaushemd, das irgendwie seltsam aussah. Etwas hing vor seiner Nase; er zog es ab. Verschiedene Dinge piepsten und blinkten lauter und schneller als zuvor.
Wenig später betrat Major Langer den Raum. "Gottseidank! Sie haben uns wirklich Sorgen gemacht."
Mel sah sie fragend an.
"Nun, sie waren im Koma für... 165 Tage! ...