Der Krieg der Amazonen
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypronstories
... bestätigen, dass ihr jetziges Glied für eine Amazone in etwa so groß sein sollte wie ihr vorheriges für eine menschliche Frau - vielleicht ein wenig größer."
"Ein wenig?", fragte Mel.
"Vielleicht auch ein wenig mehr als nur ein wenig. Bitte - können Sie sich was anziehen? Ich habe Probleme, mich zu konzentrieren."
Mel beschloss, sich zu rächen. "So? Deswegen?"
Er trat auf die Majorin zu, ergriff ihre zitternde Hand und führte sie zu seinem Glied. Sie wollte sie erst zurückziehen, doch als er sie losließ, blieb sie dort. Fasziniert strich sie den Schaft hoch und runter; mit beiden Händen umfasste sie mit stockendem Atem die Eichel. Langsam schwoll sein Schwanz an, drückte ihre Hand nach oben, in Richtung ihres Mundes.
Mel packte die Majorin bei der Brust. Mit einem Ruck riss er ihre Uniformjacke, die darunterliegende Bluse und den BH in Fetzen - erschrocken wich sie zurück. Er setzte nach; ein weiterer Ruck, und ihr Rock bestand nur noch aus zwei Lappen, die er zur Seite warf. Sein Schwanz war voll aufgerichtet und schwenkte fast auf Höhe ihres Gesichtes. Ihr schlichter weißer Tanga war so durchnässt von den Säften ihrer Pussy, dass er ihre Lippen durch den Stoff sehen konnte.
Mit einem hilflosen Maunzen griff sie nach seinem Schwanz und leckte die pralle Eichel; sie versuchte nicht einmal, sie in den Mund zu nehmen. Gierig schleckte sie über seinen Schaft, die kleine Zunge umfuhr die harten Adern. Mel griff ihre Taille und wand sich mit ihr durch die Tür, ...
... während sie weiter seinen Schwanz leckte. Er drehte sie herum, hob sie vor sein Gesicht - und leckte ihre kleine Pussy ihrerseits mit seiner dicken Zunge. Sie wand sich hilflos, klammerte sich mit den Oberschenkeln an seinen Kopf - und kam schreiend zum Orgasmus.
Er hob sie auf seinen tropfenden Schwanz, drückte seine Eichel gegen ihre nasse Pussy; sie hielt mit den Händen den massiven Schaft unter dem Eichelrand umfangen. Immer weiter erhöhte er den Druck, schob sie auf der Kuppel seiner Eichel hin und her, dehnte ihre Pussy immer weiter. Er ersetzte seinen Schwanz durch einen Finger, schob ihn hinein, dann einen weiteren, schließlich drei, um ihre glitschigen Lippen danach wieder auf seiner Eichel zu platzieren. Jetzt glitt die Spitze hinein; ein kurzer Stoß, und die restliche Eichel folgte.
Major Langer keuchte tief auf, ihre Hände flatterten hilflos. Ganz sacht drehte er sie vorsichtig auf seiner Eichel, schob sich ein winziges Bisschen weiter in sie und wieder hinaus; so drang er immer tiefer, dehnte sie langsam auf, bis er zur Hälfte in ihr steckte - tiefer ging es nicht. Er fing an, sie erst langsam, dann schneller zu ficken; ihre über seinen Schwanz gespannte Scheide präsentierte den harten Kitzler. Fest legte er seinen nassen Daumen darauf, rieb sacht hin und her, leckte und knabberte ihre braunen Brustwarzen. Er nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Bauch; ließ sie fühlen, wie sein Schwanz unter ihrer Bauchdecke hin- und herglitt. Sie sah ihn mit geweiteten ...