1. Der Krieg der Amazonen


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... Mehrfach war es knapp. Einmal waren wir sicher, Sie verloren zu haben."
    
    "165 Tage? Aber jetzt geht es mir gut..."
    
    "Ja, erstaunlicherweise. Aber machen Sie langsam!"
    
    Mel wollte aufstehen und griff dafür nach dem Bettrahmen. Irritiert stellte er fest, dass das Bett aus rohen Holzbohlen gezimmert war.
    
    "Ja, wir mussten es mehrfach neu zimmern."
    
    "Häh?"
    
    "Naja, die Wachstumshormone und -gene... warten Sie! Ich entferne die Zugänge."
    
    Als die Majorin näher kam, wirkte sie kleiner als sonst. Er blinzelte mehrfach, als ihre Hände wie die eines Kindes auf seinem Arm aussehen. Auch sein Arm wirkte... kräftiger; der schon immer starke Bizeps war enorm, dicke Venen zeichneten sich auf ihm ab. Die Muskeln der Unterarme wanden sich wie Taue um den breiten Knochen. Er warf die Decke beiseite; ein schlecht genähtes Krankenhemd konnte seinen mächtigen Leib kaum bedecken. Dicke Muskeln prangten auf den Beinen, die aus dem Hemd sahen. Die Hände waren groß wie Schaufelblätter. Ihm wurde schwindelig.
    
    "Ja, die Veränderung war etwas stärker als geplant... wir machen das halt das erste Mal... aber alles in Ordnung: Wir sind beinahe sicher, dass Sie fast noch in der Norm der Amazonen sind!"
    
    Mel stolperte auf die Beine, lief in Richtung Bad. Er bückte sich, stieß dennoch mit dem Schädel gegen den Türrahmen. Ein splitterndes Geräusch ertönte. Er stieß mit beiden Schultern gegen den Türrahmen und wand sich seitlich hindurch. Innen riss Mel sich das Krankenhemd vom Körper ...
    ... sah gebückt in den Spiegel.
    
    Sein Bauch war fettfrei. Dicke Muskeln zeichneten sich ab, jeder Strang war deutlich erkennbar. Die Brustmuskeln hatten einen solchen Umfang angenommen, dass sie ebenso von Dehnungsstreifen überzogen waren wie der Rest seines Körpers. Er war so groß, dass er leicht gebückt im Raum stehen musste. Seine schon zuvor breiten Schultern waren nicht nur mitgewachsen, sondern hatten überproportional zugelegt. Sein Kopf war auch massiger, größer geworden, wirkte aber im Verhältnis zu seinem Körper klein.
    
    Sein Blick fiel auf seinen Schwanz. Er war bereits am Ansatz dick wie der Unterarm eines normalen Mannes. Dicke Venen verliefen kreuz und quer über den Schaft, der weit über die Hälfte seines Oberschenkels reichte. Der Rand der fleischigen Eichel war deutlich stärker ausgeprägt als zuvor, so dass sie selbst im entspannten Zustand auf jeder Seite mehr als einen Finger über den Schaft ragte. Dahinter baumelte ein schwerer Sack, dessen Ausmaße zu denen des Schwanzes passten. Er drehte sich mit offenem Mund zu der Majorin um, die ihn ansah, während ihre Zunge über die glänzenden Lippen leckte.
    
    "Die Behandlung hat in vielfacher Weise überaus gut angeschlagen... die Gene für die Penisgröße sind nicht genau bekannt. Sie waren schon vorher so gut bestückt, dass wir davon ausgingen, dass bei Ihnen das genetische Potential schon ausgereizt war. Scheinbar haben wir es mit den entsprechenden Wachstumshormonen etwas übertrieben. Aber keine Sorge! Schätzungen ...
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