Der Krieg der Amazonen
Datum: 23.06.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypronstories
... allem seinem Schritt längere Blicke. "Wir wissen nicht genau, wie die Männer der Amazonen ausgestattet sind. Da die Anatomie und Physiologie der Amazonen der unseren erstaunlich ähnlich ist - sogar fast identisch bis auf die Größenunterschiede - gehen wir von Verhältnissen analog zu den humanen aus. Daher müssen wir hier bei Ihnen nicht viel machen."
Major Langer war eine üppige Frau Ende dreißig, die dunkles, lockiges Haar und braune Haut hatte. Sie betrachtete sein sein Glied bereits seit zwei Minuten aus 15 Zentimetern Entfernung. Mel wurde nervös, als er merkte, dass es begann, anzuschwellen. Er wollte am liebsten im Boden versinken.
"Nun, nun. Nicht schüchtern werden, das ist ganz natürlich". Sie legte ein Maßband an sein halbsteifes Glied und notierte etwas. "Gut, diese Zahl hat uns noch gefehlt."
Mel fand, dass die Stimme der Majorin seltsam erstickt klang. Er fragte: "Ist alles in Ordnung?"
Schwer atmend starrte die Frau auf sein weiter anschwellendes Glied. Noch immer umfasste sie es mit Daumen und Zeigefinger. Sie hatte ihn scheinbar nicht gehört.
"Frau Major! Ist alles in Ordnung?", presste Mel hervor.
"Wie? Was? Ja, ja, alles in Ordnung... ich... ich musste gerade nur an den Befehl des Generals denken... zwar war er nicht direkt an mich gerichtet, aber es schadet sicher nicht, wenn ich... "
Sie sprach nicht zu Ende, sondern nahm seine Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Langsam lutschte sie ihn mit geschlossenen Augen. Als ihre schlanken ...
... Finger seinen Hodensack umspielten, war die Empfindung so intensiv, dass er sie am liebsten weggestoßen hätte. Sein Glied schwoll explosiv die letzten Zentimeter bis zu seiner vollen Größe; das plötzliche Wachstum trieb es tief in den Mund der Majorin, die den Kopf zurückzog: "Gluggrgl - vorsichtig!"
Die Majorin stand stolpernd auf und starrte sein Glied an. "Meine Güte! Damit war nun wirklich nicht zu rechnen!". Versonnen fuhr sie fort: "Wirklich gutes Ausgangsmaterial..."
Halbherzig maß sie mit einer Hand erneut und kritzelte den Wert über den ersten. Die andere knöpfte zitternd ihre Bluse auf. In dem halbtransparenten BH darunter lagen volle Brüste, deren dunkle Warzenhöfe durch die Spitze deutlich sichtbar waren. "Na los, Leutnant! Streicheln Sie sie!"
Zitternd legte er seine linke Hände auf ihre rechte Brust und streichelte leicht.
"Nicht so sacht! Ich muss doch was merken!"
Ihre linke Hand ergriff seine Rechte und führte sie unter ihren Rock. Er konnte unter dem seidigen Höschen deutlich einen feuchten Spalt spüren. Als ihre Hand wieder an sein Glied griff, konnte er sich nicht mehr beherrschen; es schoss in weiten Bögen aus ihm heraus und spritzte ihr über die Hand, den Arm und den Rock. Dicke Fäden liefen an ihr herunter. Ungläubig sah sie erst die ausgedehnten Flecken weißen Spermas an, dann ihn. "Aber wir haben doch noch gar nicht..."
Nachdem die Majorin sich mit einem Taschentuch gesäubert hatte, blickte sie Mel streng in die Augen. "Daran müssen Sie ...