1. Der Krieg der Amazonen


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... wirklich arbeiten. Sie müssen einige der besten Sex-Expertinnen der Welt - ach, was sage ich, vermutlich der Galaxis! - beglücken. Denen können Sie nicht über die Hand spritzen, nur weil Sie einmal an eine Muschi fassen! So, gleich noch mal". Wieder ergriff sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine - zeigte seinem Finger, wo er hinfassen musste, ließ ihn zwischen ihre glitschigen Lippen gleiten.
    
    "Meine Güte - schon dein Finger ist so dick wie der Schwanz von so manchem Kerl... ja, mach weiter!"
    
    Währenddessen zog sie sich weiter aus. Am Ende schob sie seine Hand beiseite und zog ihr feuchtes Höschen aus. Ihre Scheide war haarlos und glatt, die inneren Lippen schauten glänzend zwischen den äußeren heraus. Sie setzte sich auf ihren Schreibtisch und breitete die Beine aus; mit zwei Fingern öffnete sie ihre Muschi.
    
    "Na los, willst du mich nicht lecken, Leutnant?"
    
    Zögernd sank er auf die Knie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, nahm ihren geheimnisvollen Geruch wahr. Längst stand sein Glied wieder aufrecht zwischen seinen Beinen. Leicht leckte er über ihre dunkelbraunen Schmamlippen, schmeckte die Flüssigkeit, die sie benetzte.
    
    "Ja, gut... jetzt mach fester... nicht so schnell..."
    
    Seine Zunge leckte über die äußeren und die inneren Lippen. Er wurde mutiger, schob sie in den dahinter liegenden Eingang und ließ sie über den kleinen Hügel über den Lippen kreisen. Ermutigt durch das kehlige Stöhnen der Majorin setzte er seine Zunge mit Kraft ein und ...
    ... lutschte an den Lippen und dem - Kitzler, so heißt es!, fiel es ihm wieder ein. Ihre Finger krallten sich in die Haare an seinen Hinterkopf, pressten ihn zwischen ihre Beine, bis sein ganzes Gesicht von ihrer Scheidenflüssigkeit benetzt war. Plötzlich begannen ihre Beine zu zittern, quetschten seinen Kopf ein.
    
    Die Majorin stöhnte und zog ihn nach oben. "Gar nicht mal schlecht für einen schüchternen Jungen", sagte sie und küsste ihn, leckte ihren Saft von seinen Lippen. "Morgen sehen wir weiter."
    
    Gerade, als Mel den Raum verlassen wollte, rief die Majorin ihn zurück. "Halt, Leutnant! Das hätte ich fast vergessen. Ihre Spritze!"
    
    Sie gab ihm eine unscheinbare Spritze in den Hintern, den sie dabei spielerisch zwickte. "Es kann sein, dass Sie sich in den nächsten Tagen etwas seltsam fühlen. Vielleicht bekommen Sie sogar Schmerzen. Teilen Sie mir alles mit, aber machen Sie sich keine Sorgen. In jedem Fall müssen Sie täglich eine weitere Spritze bekommen."
    
    Am nächsten Morgen wachte Mel auf und fühlte sich, als hätte er gestern ein schweres Training absolviert; der ganze Körper schmerzte. Dennoch musste er nach dem Frühstück auf das Trainingsgelände. Dort stand ein neues Zelt, das gestern noch nicht dagewesen war. Ein MP winkte ihm zu.
    
    "Hierher, Leutnant!"
    
    Ungeniert betrachtete der ihn von oben bis unten
    
    "Sie sind mir ja mal ein Glückspilz. Gehen Sie in das Zelt. Sie sollen erst hier... trainieren. Danach sollen Sie zum Ringkampf gehen."
    
    Im Zelt wartete Major ...
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