Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... Scheide. Meine Eichel berührte ihren Gebärmutterhals. Als Schambein auf Schambein zu liegen kam, begann ich mein Becken gleichmäßig vor und zurück zu bewegen. Ich fickte meine erste Lesbierin.
Aileen war zufrieden und entledigte sich nun ebenfalls ihres Höschens. Breitbeinig setzte sie sich auf das Gesicht ihrer Freundin. Leider behielt sie ihr Shirt an, sie gönnte mir nicht den Blick auf ihre schönen Titten. Dafür konnte ich jetzt die Brüste der Freundin massieren. Ihre kleinen Nippel waren von der Erregung aufgestellt und hart. So anders als ihrer Gespielin, alles an ihr war prall und weich.
Sie berichtete mir haarklein, was unter ihr vorging. Es war nicht das erste Mal, dass Franziska ihre Möse leckte. Die wusste genau, worauf es ankam. "Ihre Zunge, das Piercing - an meinem Kitzler, meiner Fut. Ich bin so nass" stöhnte sie in mein Ohr. "Ich laufe aus, sie muss trinken - trinken. Mein ganzes Leben lang könnte ich diese Gefühle ertragen. Leck meine Süße, leck meine Lappen sie gehören dir." Auch meine Bemühungen waren nicht umsonst. Kleine spitze Schreie entfuhren Franzi stoßweise. Ich fickte sie etwas intensiver, plötzlich begann der Unterleib zu zucken, Wellen breiteten sich aus in den Muskeln, die den Eindringling umschlossen hielten.
Auch Aileens Unterleib bekamen starke Empfindungen. Plötzlich war ihr ganzer Körper wie elektrisiert, begann zu zucken und konnte die Bewegungen nicht mehr kontrollieren. Sie fühlte wie, sich ihre Schleusen öffneten und nässte das ...
... Gesicht ihre Geliebten ein. Sie öffnete weit ihren Mund und schluckte alle Säfte ihrer Freundin.
Meine dicke Stange begann ebenfalls zu zucken. Immer und immer wieder stieß ich tief in sie. Jede Bewegung verbreitete Lust. Aber es sollte mir nicht vergönnt sein, mich in ihr zu verströmen. Beherzt packte Aileen zu, riss mich aus der warmen behaglichen Höhle entfernte den Gummi und ein weißer, körperwarmer Strahl ergoss sich über Bauch und Brüste.
Ich erwachte mitten in der Nacht. Rechts und links je ein wunderschönes Mädchen im Arm. Ich widerstand der Versuchung, erneut ein der Beiden zu vögeln. Vorsichtig löste ich mich aus ihrer Umarmung. Ich wollte sie nicht wecken. Leise sammelte ich meine Kleider und ging in mein Zimmer. Ein paar Stunden Schlaf waren noch drinnen. Ich wollte auf keinen Fall mit den Mädchen gemeinsam aufstehen. Ich wollte dem Rausch der Sinne kein nüchternes Erwachen folgen lassen.
Das Wetter hatte sich etwas eingetrübt. Donaudampfer kämpften sich schwerfällige durch Nebelbänke, welche sich über dem Strom gelegt haben. Die Stimmung war sehr Melancholisch. Es war noch warm genug, um auf der Terrasse zu frühstückten. Aber wir haben nicht viel gesprochen, Abschied lag in der Luft.
Sie begleiteten mich noch die wenigen Meter zum Hainburger Personenbahnhof. Aus der Zug einfuhr, gab es noch ein Küsschen links und rechts auf die Wange. Dann verabschiedete ich mich nach Wien. Die Mädels fuhren noch weiter mit dem Rad und wollten sich ein paar schöne Tage ...