Die Entscheidung - Sexgeschichten

Die Entscheidung

... Kong in einer hippen Bar abhängen. Oder zum zocken nach Macao. Ein paar Mal schleppten sie mich in schmuddelige Spelunken. Die nicht besonders schöne Nutten und sagenhaft teure Preisen für gepanschte Alkoholika konnten mich aber weniger überzeugen.

Meine Kollegen hatten schon etwas andere Arbeitsverträge als ich, Geld spielte für sie nicht wirklich eine Rolle. Das konnte ich mir auf Dauer nicht leisten, somit machte ich mich ein wenig rar. Allerdings fand ich einen Massagesalon mit ganz süßen Mädels und moderaten Preisen. So eine Happy Ending Massage war eher was für meinen Geldbeutel.

Der Abschied

An einem meiner Wochenendspaziergang bemerkte ich, dass ich immer noch zwei Nacktfotos meiner Ex herumtrug. 6 Jahre waren wir zusammen. Von Anfang an war unsere Beziehung nicht besonders gut. Warum ich so lange mit ihr zusammenblieb, trotz Streit, Zorn und manchmal offenen Hass, kann ich mir bis heute nicht erklären. Einen guten Grund hielt ich gerade in Händen. Auf dem Foto stellte Karin ihre großen nackten Brüste zur Schau. In jeder Hand eine Titte, präsentierte sie ihre Prachtdinger irgendwo an einem griechischen Strand.

Beim zweiten Foto hockte Karin, mit gespreizten Knien. Sie lupfte ihr kurzes Röckchen gerade so viel, um einen geilen Blick auf ihre fleischigen Schamlippen und dem sorgfältig getrimmten Dreieckchen zu erhaschen. Dazu lachte sie so dreckig, wie es wohl nur Karin zustande brachte. Im Hintergrund des Fotos blickten ahnungslose Urlauber auf das ...

... tiefblaue Wasser der Ägäis.

Ich hatte allerdings die Schnappschüsse nicht gemacht. Die Bilder habe ich zufällig gefunden. Sie machte Urlaub in Griechenland, ich musste arbeiten. Naja, sie flog auch nur mit äußersten Widerwillen und nur zuliebe ihrer Freundin, welche mal wieder Liebeskummer hatte, nach Kreta.

Karin war ein echter Hingucker, auch ihre Freundin Ines war nicht zu verachten. Da blieben die Beiden wohl nicht lange alleine. Das lange blonde Haar war auf irgendeine Art fast immer aufgehübscht. Mal mit Pferdeschwanz, einem züchtigen Knödel, dann wunderbar unschuldig mit Zöpfen. Dazu wirkten ihre weiblichen Rundungen dann wie ein Stilbrecher. Die Brüste imposant, schwer und überreif. Ein leichter Ansatz zum erschlaffen war schon erkennbar, aber die dunklen Brustwarzen blickten noch immer keck stur geradeaus.

Der enorme Apfelpopo schlenkerte gerne in engen Jeans und Röcken. Ja, ihre Kleidung wählte sie mit bedacht, sie genoss es, Blicke auf sich zu ziehen. Aber hinter ihrer ganzen Bravour steckte ein verunsichertes Wesen. Wenn einmal mein Blick zu lange an einer anderen Frau hängen blieb, dann konnte sie ein richtiges Fass aufmachen. "Die hat wohl einen schöneren Busen, gefällt dir das kleine Arscherl". Ich bin sicher kein Gaffer, aber schöne Frauen gefallen mir und ich sehe sie an. Da mache ich aus meinem Herzen keine Mördergrube.

Ständigen kamen diese Vorwürfe. Dann komme ich ihr dahinter, dass sie ihre Fotze und Titten von einer Urlaubsbekanntschaft ablichten ...