Vom Schwager Betrogen 02
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bysirarchibald
Der feine Schmerz am Anus, den ich mir mit meinen Fingern selbst bereitete, war der letzte Auslöser, den ich gebraucht hatte. Hechelnd, keuchend, stöhnend, wild, laut und langgezogen schreiend löste sich der Krampf meiner Muskeln in einem gewaltigen und letzten Endes doch unbefriedigenden Orgasmus. Und wieder wurde mir klar, daß ich meine Geilheit nur mit einem richtigen, lebenden Männerschwanz würde befriedigen können. Alles andere würde nicht ausreichender, weiteres Verlangen hervorrufender Ersatz sein.
Ein Mann mußte her; irgendein Mann!
Nein, kein Mann! Einfach nur ein Schwanz, ein Schwanz der sich in mir entlud und mit der Flut des spritzenden Samens die Glut in mir löschte.
Ich bin Axel sehr dankbar, daß er es mir freigestellt hatte -ich muß es so sagen- fremde Männer zu "benutzen". Wenn ich tue, was er mir gewissermaßen "erlaubt" hat, brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben. Das aber würde ich bekommen, wenn ich es ohne seinen "Freibrief" trotzdem tun würde. Denn früher oder später -da kenne ich mich selbst gut genug- würde ich auch ohne sein Einverständnis "fremdgehen".
Mißlich, äußerst mißlich dabei ist nur, daß man sich heutzutage ohne ein gewisses Risiko nicht mehr einfach einen Mann aussuchen kann. Mich mit einer Geschlechtskrankheit anstecken, mit Aids womöglich gar.... nein.... kein Gedanke..... also nicht mit "blanker Waffe".... wenn schon, dann nur Safer-Sex oder mit jemandem, von dem ich hundertprozentig wußte, daß er "sauber" war.
Wie ...
... ein schneller Rundblick mich überzeugte, war mein "Spiel" unbeobachtet geblieben. Obwohl es in meinem Geschlecht weiterhin verlangend pochte und zuckte; die Fahrt nach Hause würde ich überstehen. Dort würde ich weitersehen.
Bevor ich losfuhr, trocknete ich mein Geschlecht mit einem Tempo -zwei benötigte ich sogar dafür- und säuberte meine Finger mit einem feuchten, nach Kölnisch-Wasser duftenden Tuch.
Als ich auf die Tür unseres Hauses zuging, wurde sie von innen aufgerissen. Michael und Sandra umarmten mich zur Begrüßung, gaben mir einen Kuß und geleiteten mich, mich mit Fragen über ihren Vater überschüttend, ins Haus.
Die U-Haft mit eingerechnet hatte Axel nun schon zwei Jahre seiner "Strafe" hinter sich. An dem Tag, als er uns durch die Einlieferung in die U-Haft genommen wurde, war Michael gerade fünfzehn gewesen. Sandra war ziemlich genau ein Jahr jünger als ihr Bruder. Nun, die Zeit bleibt nicht stehen und so war Michael nun schon siebzehn und Sandra hatte sich mit ihren gut sechzzehn zu einem durchaus ansehnlichen Mädchen entwickelt.
Noch ein paar Jahre auf die Weide, wie Axel immer gefrozzelt hatte und aus Sandra würde eine Schönheit geworden sein. Ihr langes, kastanienbraunes Haar umrahmte ein zwar noch unfertiges, in seinen endgültigen Zügen jedoch schon feststehendes Gesicht, das einmal als ebenmäßig und und interessant bezeichnet werden würde. Ihre grau-grünen Augen sahen keck in die Welt und waren wahre Spiegel ihrer sehr einfühlsamen Seele. Sandra ...