1. Vom Schwager Betrogen 02


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bysirarchibald

    ... das Mädchen (immerhin dachte er in diesem Zusammenhang an Mädchen, nicht an "Jungen"!) aidsfrei ist, mache ich es mir lieber....."
    
    Das "selbst" verschluckte er gerade noch. Dafür war ich es, die den Satz vollendete.
    
    "..... selbst," setzte ich hinterher, ihm voll und gerade ins Gesicht sehend.
    
    Michael lief rot an.
    
    "Ist da was dabei?" fragte er trotzig.
    
    "Nein, da ist absolut nichts dabei," entgegnete ich, wobei ich sehr überzeugt von meinen eigenen Worten war, "ich denke, alle jungen Menschen tun es. Du bist da sicherlich keine Ausnahme. Ich habe auch nichts dagegen, falls Du das glaubst."
    
    "Alle jungen Menschen," kam es nachdenklich aus Michaels Mund," alle... Du auch und Vati.... damals, als ihr noch jung wart?"
    
    "Von Vati weiß ich es nicht," log ich, "aber ich denke, es wird bei ihm nicht anders gewesen sein, als heute bei Dir."
    
    "Und Du?" ließ Michael nicht locker.
    
    "Ja," gab ich umunwunden zu, "ich hab's auch getan."
    
    Daß es Axel und mir immer ein besonders geiles Vergnügen bedeutet hatte, vor den Augen des anderen sich selbst bis zum stöhnenden Höhepunkt zu stimulieren, daß ich es seit Axels Verhaftung in zunehmenden Maße wieder oder noch tat, verschwieg ich allerdings. Kinder können zwar alles essen, müssen aber nicht alles wissen.
    
    Als ich, die Kinder wortwörtlich "am Hals" ins Haus getreten war, hatte es einen Moment gegeben, der mich stutzig gemacht hatte. Michael hatte seinen Kopf ein wenig zurückgenommen und mich seltsam angesehen.
    
    Ich ...
    ... weiß nicht, was mich dazu veranlaßte, als Sandra jedoch in den Keller ging, um einen Karton Milch zu holen, hakte ich nach:
    
    "Eben, als ich hereinkam.... Du hast den Kopf weggedreht.... warum?"
    
    "Ach... Du riechst so komisch.... muß der Knastgeruch sein," antwortete mein Herr Sohn.
    
    Wir sahen uns einen Moment lang in die Augen und ich wußte, daß er den Geruch genau klassifiziert hatte, daß er also ganz genau wußte, daß das, wonach ich roch, kein Knastgeruch war und er wußte, daß ich ihn durchschaut hatte.
    
    "Wenn Du es möchtest, reden wir nachher noch einmal darüber," schluckte ich in dem "dummen" Gefühl "erwischt" worden zu sein.
    
    Michael nickte und seine Antwort war sehr, sehr erwachsen:
    
    "Wenn Du darüber reden möchtest, gern."
    
    Ich konnte nicht anders, ich strich ihm liebevoll über das Haar.
    
    Als ich seine Wange striff, drehte er den Kopf weg. Der Geruch, der meiner Handfläche entströmte, war ihm sichtlich unangenehm. Erneut sahen wir uns an und ich sah -wie paßte das zusammen?- trotz des Abscheus, den er gezeigt hatte, Flammen der Erregung in seinen Augen hochblecken. Nicht genug damit, blitzten meine Augen hinunter zu Michael Hose und was ich sah, verursachte mir weiche Knie. Daß sich in Michaels Hose Gewaltiges tat, war nicht zu übersehen. Die Tatsache, daß ich gewissermaßen die Auslöserin dieses Geschehens war, versetzte mir nicht nur einen gewaltigen Stich, sie setzte auch meinen Körper erneut in Brand.
    
    Gut nur, daß Sandra in diesem Augenblick wieder ...
«1234...16»