Vom Schwager Betrogen 02
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bysirarchibald
... in die Küche kam. So hatte ich den Grund, den ich brauchte, um mich von Michael, dessen Augen mich förmlich festhalten wollten, ab- und mich ihr zuzuwenden.
Das Abendessen verlief relativ schweigsam, was Sandra zu der Bemerkung veranlaßte, daß ich mir die ganze Sache nun nicht unbedingt so zu Herzen nehmen sollte; es seien ja nur noch viereinhalb Jahre und Vati käme ganz bestimmt eher aus dem Gefängnis heraus. Ich nahm Sandras mitfühlende Worte gern zur Kenntnis, wagte es aber nicht, zu Michael hinüberzusehen.
Wohl, um ihr zu zeigen, daß ich ihre Worte richtig verstanden hatte und mich bei ihr bedankte, strich ich mehr unabsichtlich auch über Sandras Kopf und Haare. Und da kam der Hammer. Sandra schob meine Hand weg und sagte:
"Nicht... laß' das bitte."
"Hmmm?" war ich einen Augenblick lang überrascht, "Warum?"
Bevor ich dann mir selbst die Antwort geben konnte, meinte Sandra vorwurfsvoll:
"Ich hab' es eben im Flur schon gemerkt und jetzt wieder.... Du... Du riechst so komisch.... irgendwie anders als sonst.... wahrscheinlich nach Gefängnis... und Du hast Dir auch noch gar nicht die Hände gewaschen..."
In dem Hustenanfall, der Michael schüttelte, sprang ich wie von einer Tarantel gestochen auf und lief ins Badezimmer, wo ich mir nicht nur die Hände schrubbte, sondern auch meinen Schoß kräftigst mit Wasser und Seife bearbeitete. Zum Schluß noch ein frisches Höschen und eine satte Ladung Intimspray. Als ich dabei in den Spiegel sah, stellte ich fest, daß ...
... sich meine Wangen mit einem kräftigen Rot überzogen hatten. Scham? Scham oder Erregung? Erregung wegen Michael?
Als ich mit meinen Verrichtungen fertig war, sah ich noch einmal in den Spiegel, sah mir selbst ins Gesicht, hob meinen ausgestreckten Zeigefinger, hielt ihn vor mein Spiegelbild und drohte mir selbst mit leiser Stimme:
"Vorsicht, Madame! Vorsicht! Der prachtvolle junge Hengst da draußen, dem der Schwanz steht und dem die Mähne brennt.... er ist Dein Sohn und damit tabu für Dich.... mach' Dir das ein- für allemal klar: Er ist Dein Sohn, Dein Sohn und nichts als Dein Sohn!"
Die Pause im Bad war notwendig gewesen, dringend notwendig und sie hatte den Effekt, daß ich ruhig, gefaßt und einigermaßen ausgeglichen wieder in die Küche gehen konnte, um den Rest meines Abendbrotes zu mir zu nehmen. Erleichtert stellte ich fest, daß Michael schon gegangen war.
"Entschuldige," sagte ich zu Sandra, "ich habe nicht daran gedacht mir die Hände zu waschen... ich hatte soviel anderes im Kopf."
"Ist ja schon gut, Mutti.... ich versteh' das ja," lenkte Sandra ein, nahm meine Hand -die Hand- und hauchte einen Kuß hinein.
Drei Stunden später kam es zu einem interessanten Gespräch zwischen Michael und mir. Glückliche Fügung oder nicht, wie auch immer, es fiel Sandra, die anderntags eine Klassenarbeit zu schreiben hatte, wenn auch reichlich spät ein, daß sie sich noch ein wenig vorbereiten wollte. So waren Michael und ich dann plötzlich allein und nachdem jeder seine ...