1. Vom Schwager Betrogen 02


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bysirarchibald

    ... daß ich mir selbst ob meines Tuns Rechenschaft hätte geben können, vor sich.
    
    Es war als stünde ich außerhalb meines Körpers neben mir und als könne ich mich selbst beobachten. Mein Körper tat Dinge, die mein Geist sehr wohl sah. Dinge, die er nicht guthieß und die er trotzdem nicht verhinderte. Oder wollte er sie gar nicht verhindern?
    
    Ich sah meine Hand den Slip nehmen und ihn hochheben. Die Finger meiner anderen Hand halfen dabei, den Stoff auseinanderzubreiten . Meine Augen zuckten hinunter zu dem Stück weißer, feuchter Baumwolle und nahmen wahr, daß sich im ganzen Vorderteil des Slips ein riesengroßer, feuchter Fleck ausbreitete. Beide Hände mit dem darüber gespannten Stoff kamen noch weiter hoch, mein Kopf beugte sich vor und schon vergrub sich meine Nase in ihm.
    
    Ich roch den Geruch nach Mann und Moschus, nach Geschlecht und Geilheit, nahm das Aroma in mir auf und wie eine Ertrinkende keuchend, wühlte ich mich tiefer in den Stoff, die Haut meines Gesichtes mit der Feuchtigkeit benetzend, die der Stoff noch immer bereitwillig hergab. Ich fühlte die Stiche, die mein wie rasend schlagendes Herz und meine Brüste zu zerfetzen drohten. Ich spürte lichterloh brennende Gier sich naß zwischen meinen Schenkeln ausbreiten und die typischen, nach innen gerichteten Kämpfe der Scheidenmuskulatur, die immer nur zu dem Zweck einsetzen, einen in die Höhle eindringenden Männerschwanz tiefer nach innen zu transportieren.
    
    Meine Zunge machte sich ebenfalls selbständig und im ...
    ... Geist entsetzt über mein Tun, ohne jedoch in der Lage zu sein, es zu verhindern, leckte sie über die kühl-feuchte, klamm sich anfühlende Oberfläche des Stoffes. In einer Art perverser Anwandlung ließ ich meine Zunge ganz bewußt auch über die Partie streichen, in die ich noch Sekunden zuvor meine Nase gepreßt hatte. Über die Partie nämlich, auf der sich die gelben Flecken, die in jeder Männerwäsche zu finden sind, abzeichnen. Nur wenig später sog ich den Stoff in meinen Mund, speichelte ihn ein und lutschte in keuchender Gier das Gemisch aus Speichel und in ihm aufgelöstem Sperma in mich hinein.
    
    Der leicht bittere, ein mild-scharfes Brennen verursachenden Geschmack, der auf den Papillen meiner Zunge explodierte, verursachte eine Art Filmriß.
    
    Kaum noch meiner Sinne mächtig wankte ich, nun mit einer Hand in der Nässe meines Höschens wühlend, in mein einsames Schlafzimmer, wo ich auf mein Bett fiel, wo ich, mich in beginnenden Lustkrämpfen windend, mich mühsam des störenden Kleidungsstücks entledigte, wo ich mit den zitternden Händen einer Süchtigen in die hinterste Ecke meiner Nachttischschublade griff, aus der ich meinen schon viele Male benutzten Dildo, den einfachen, hervorkramte.
    
    Meine Beine hochreißend, die Knie fast bis zu den Brüsten hochnehmend, mich weit spreizend trieb ich den Dildo mit nahezu brutaler Kraft tief in mich hinein. Aaaahhh.... welche Wohltat!
    
    Es bedurfte nur weniger Stöße, dann ging das Zucken in meinerm Körper los und nur Sekunden später streckte ...
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