Vom Schwager Betrogen 02
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bysirarchibald
... vielleicht.... und genau die darfst du für mich nicht empfinden... weil.... sie ist schmutzig und....und beleidigt mich...."
In dem Augenblick, in dem mir diese harten Worte aus dem Mund kamen, bereute ich sie auch schon und der Blick, mit dem Michael mich wie ein waidwundes Tier ansah, traf mich tief. Aber war es nicht besser in dieser Form zu reagieren, als mich später in seinen Armen, geil mich ihm entgegenstoßend in dem Wissen wiederzufinden, daß ich Inzest beging?
"Du mußt es ja wissen," antwortete Michael schlicht bevor er sich abwandte. Ich ahnte, daß er Tränen in den Augen hatte, die er vor mir verbergen wollte.
Aber mußte ich ihn nicht so hart anfassen? Konnte ich so tun als ob die Worte nicht gefallen seien? Ich mußte ihn doch in seine Schranken weisen. Und vor allem durfte ich ihn nicht merken lassen, daß auch er mir gefiel. Daß er mir als Mann gefiel und daß ich mir durchaus vorstellen konnte, ihn an mich heranzulassen. Auch, wenn ihn meine Worte verletzt hatten, ich hatte nicht anders reagieren können und dürfen. Anders zu reagieren.... hätte ich ihm dadurch nicht Hoffnung gemacht? Hoffnung, die ich ihm nicht geben durfte? Schließlich und immerhin ging es um Inzest, um INZEST!!!
Später am Vormittag schämte ich mich in Grund und Boden, schämte mich dafür, daß ich Michael so hart angefahren hatte, dafür, daß ich mich nicht hatte beherrschen können und dafür, daß ich log. Ja, ich hatte gelogen, mich selbst belogen und nicht nur morgens. Ich log durch ...
... mein Handeln auch am Vormittag und verriet durch meine Lüge auch Michael. Ich verriet ihn. Auch, wenn er es nicht wußte und nie wissen durfte.
Zu meinen häuslichen Arbeiten gehört, daß ich regelmäßig die Wäsche wasche. Als die Kinder das Haus in Richtung Schule verlassen hatten, raffte ich mich mühsam auf, um mit meiner täglichen Hausarbeit zu beginnen. Nachdem ich das Badezimmer wieder in einen menschenwürdigen Zustand gebracht hatte -warum nur muß man beim Duschen eine solche Unordung veranstalten?- sah ich als letztes in den Behälter für die benutzte Wäsche. Er war randvoll mit Hemden, T-Shirts, Blusen, Jeans und getragener Leibwäsche. Also hieß es mal wieder: Wäsche waschen.
Den Behälter einfach umkippend lag gleich darauf der ganze Kladderadatsch auf dem Boden des Badezimmers und ob der zusätzlichen Arbeit ärgerlich seufzend, bückte ich mich und begann die Wäsche zu sortieren: Kochfeste Wäsche in die eine Ecke, Buntwäsche in die andere, Sachen, die färben können, kamen auf einen anderen Haufen und schließlich die getragene Leibwäsche auf einen vierten.
Als ich den letzten Haufen wiederum sortierte -schließlich darf ich meine Dessous nicht kochen- passierte es. An den Spitzen meiner Finger fühlte ich klamme Feuchtigkeit und kaum, daß ich sie spürte, wußte ich auch schon, was ich in Händen hielt. Es war Michaels Slip! Der Slip, den er wohl in der Nacht getragen und in den hinein er seinen Samen gespritzt hatte.
Was dann geschah, ging nahezu automatisch und ohne, ...