1. Vom Schwager Betrogen 02


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bysirarchibald

    ... mir wieder ein ganz besonderes intensives Gefühl, das ich des Genusses wegen ganz bewußt in die Länge zog.
    
    Als die Spitzen des Dildos gut drei Zentimeter in mir steckten, hielt ich inne. Wie in mich hineinhorchend achtete ich ganz bewußt auf die Reaktionen meines Körpers und immer, wenn dieses süße Brennen, dieses kribbelige Jucken mich durchzog, schob ich ein bißchen von der Länge des Dildos nach.
    
    Schließlich steckten fast die ganzen zwanzig Zentimeter des vorderen Teils und der kaum minder lange hintere Teil dieses herrlichen Gerätes in mir. Tief in mir ließ ich das Ding ruhen, bewegte es nicht, versuchte nur, die restlichen Zentimeter der Länge allein durch bewußte Muskelkontraktionen tiefer in meinen fiebrig-heißen Leib hinzusaugen.
    
    Was mir schon oft gelungen war, gelang auch diesmal. Nur einige Augenblicke später gab es nichts mehr, was ich in mich, in meine sehnsüchtigen Liebeshöhlen hätte hineinsaugen können. Die gesamte harte Länge füllte mich aus, die Spitze des vorderen Teils stieß nun und tupfte deutlich fühlbar gegen meinen lustvibrierenden Muttermund.
    
    In der Absicht meine Wollust noch weiter zu steigern, ergriff ich den neben mir liegenden Slip meines Sohnes, legte ihn mit der bewußten Stelle über mein Gesicht und Michaels Geruch tief in meine Lungen ziehend, schrie ich es bewußt laut und mich selber damit noch weiter aufpeitschend heraus:
    
    "Männergeruch..... aaahh.... echter Männergeruch.... geil.... wie das riecht.... und.... hhhhmmmm... ...
    ... schmeckt.... aaaaahhh.... ich begeile mich daran.... Gott, was bin ich für ein Ferkel.... Saft...geiler Männersaft.... ich... ich lutsche..... sauge ihn aus dem Stoff... ooohh.... wie.... wie kann man nur so pervers sein..... und Michael..... Michael hat ihn aus seinem Schwanz gewichst.... dein eigener Sohn.... an... an dich hat er gedacht, als... als er spritzte..... an dich und deine Fotze..... hhssss..... Fotze.... geile... nasse Fotze..... oooaaaahhhh... wie naß ich bin.... es... es tropft.... dein Geilsaft... er rinnt aus dir heraus... er läuft über deinen Damm und durch deine Poritze..... er tropft ins Bett.... aaahhhh... macht Flecken... Fickflecken in deinem Bett...."
    
    Als die Kinder eins nach dem anderen gegen eins nach Hause kamen, hatte ich mir so an die vier wahnsinnsgeile Orgasmen aus meinem dick geschwollenen Geschlecht gefingert und es war, das fühlte ich ganz deutlich, immer noch nicht genug. Es wurde Zeit, daß ich tat, was Axel mir zu tun nicht nur erlaubt, sondern wozu er mich geradezu aufgefordert hatte.
    
    Michael war still und in sich gekehrt. Er sprach kaum ein Wort. Dafür war der Ausdruck in seinen Augen, mit denen er mich unverwandt ansah, umso beredter. Ich selbst vermochte nicht, ihm ins Gesicht zu sehen. Zu sehr war ich mir bewußt, wie der Geschmack und der Geruch, den er in seinem vollgewichsten Slip zurückgelassen hatte, mich angetörnt hatte. Ich befürchtete, daß der Ausdruck meiner Augen mich verraten und ihm zeigen würde, wie es tatsächlich um mich ...