Vom Schwager Betrogen 02
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bysirarchibald
... stockend, mit seiner Geschichte heraus.
"Am ersten Tag, nachdem..... also nachdem wir es uns gegenseitig mit den Fingern gemacht hatten, hatten wir keine Zeit mehr. Ich brachte sie noch bis zur Bushaltstelle zurück und fuhr anschließend selbst nach Hause."
"Und dann habt Ihr euch am nächsten oder übernächsten Tag wiedergesehen und dann hat sie.... hat sie diese komischen Dinge von Dir verlangt," stellte ich fest."
"Nein, da noch nicht.... unser zweites Treffen ist wie das erste abgelaufen.... küssen und fummeln und so.... aber dann, vorigen Dienstag.... da..... da.... wie sag' ich's nur.... Na ja.... wir gingen diesmal zu ihr nach Hause..... ihre Eltern seien nicht da, hatte sie mich beruhigt. Als wir bei ihr zu Hause ankamen, zog sie mich sofort in ihr Zimmer und noch bevor ich es richtig mitbekam, hatte sie sich schon vollständig nackt ausgezogen und auf ihr Bett gelegt. Fast genauso schnell wie sie hatte auch ich mich entkleidet. Ich war sehr aufgeregt, denn daß Kerstin nun nackt war, konnte ja nur bedeuten, daß sie sich von mir richtig ficken lassen wollte.
Als ich mich zu ihr auf das Bett gelegt hatte und sie küssen wollte, wehrte sie mich aber
-für mich völlig unverständlich- ab und meinte, ich solle mich anders herumlegen. Ich wußte nicht, was das sollte, hatte keinen Schimmer, was sie meinte und muß wohl ziemlich trottelig aus der Wäsche geguckt haben. Na, wie auch immer, plötzlich drehte sie sich herum, kam mit ihrem Schoß ganz dicht an meinen Kopf ...
... heran, öffnete ihre Beine und meinte, daß ich sie nun küssen dürfte. Da.... also da ging mir endlich ein Licht auf und ich wußte, was sie wollte. Aber neee.... nicht mit mir.... so eine Sauerei.... nicht mit mir... da... da unten mit dem Mund hingehen... sie da unten küssen.... also weißt du.... bbbrrrr.... kannst du das verstehen Mam?"
Ich verstand schon... und wie ich verstand! Schien ja ein reizendes Früchtchen zu sein, diese Kerstin oder wie immer sie nun tatsächlich hieß. Siebzehn Jahre und dann schon ein Faible für französische Spielchen. Kein Wunder, daß mein Herr Sohn da weggezuckt hatte. Für solche Spielchen muß man eben "reif" sein, so reif, wie mein ganz und gar noch unerfahrener Michael bestimmt noch nicht war.
"Junge, Junge," machte ich, "noch so jung.... gerade mal siebzehn.... und dann....." weiter kam ich nicht.
"Stimmt ja nicht," widersprach Michael, "sie... sie ist schon achtzehn.... wie kommst du auf siebzehn?"
"Ja, wie wohl? Sie geht mit dir zur Schule...."
"Aber doch nicht in eine Klasse.... in die nächsthöhere.... und..... und eine Ehrenrunde hat sie gedreht...."
"Ach so.... das wußte ich nicht... aber ob nun siebzehn oder achtzehn...."
"Jetzt mal ehrlich Mam..... hättest du das mitgemacht?"
"Weiß ich nicht," log ich, "wäre wohl sehr von der Situation abhängig gewesen.... ehrlich..... grundsätzlich ausschließen.... nein.... eigentlich nicht..... aber darauf kommt es auch nicht an. Wenn es zwei Menschen Spaß macht solche Spielchen zu ...