Vom Schwager Betrogen 02
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bysirarchibald
... treiben.... sollen sie doch..... aber... es muß eben beiden Spaß machen.... und wenn's dir keinen Spaß gemacht hat und du dich mit dem Gedanken auch nicht anfreunden konntest, dann hast du richtig und konsequent gehandelt."
"Mir jedenfalls war alles vergangen."
"Früher oder später wirst du wissen, was in den Beziehungen zwischen Mann und Frau so alles möglich ist und was die Leute alles so tun, wenn sie Sex miteinander haben. Merk' dir aber schon jetzt: Laß' dich auf nichts ein, was du nicht magst, verlang' aber andererseits von deiner jeweiligen Partnerin nichts, was wiederum sie nicht mag."
"Ich versteh' schon," sinnierte Michael vor sich hin, "dabei hatte ich mich so gefreut sie ficken zu können, das..... das wär' geil gewesen..... aber so.... da kann einem ja alles vergehen...."
"Und was hast du dann gemacht?"
"Na, was wohl? Hab' mir meine Klamotten wieder angezogen und hab' 'ne Fliege gemacht. Aber davor hab' ich ihr noch ganz deutlich gesagt, daß ich solche Schweinereien nicht mitmache und daß es aus ist zwischen uns beiden. Und das war's dann."
"Und die Kerstin, wie hat die reagiert?"
"Weiß ich nicht und ist mir auch egal," maulte Michael.
"Wenn ich es also richtig sehe, dann hast du deine Kenntnisse......
"Richtig, Mam, denn.... also.... zwischen Kerstins Beinen roch es, wenn.... wenn auch nicht genauso.... aber doch so ähnlich, wie du vorhin..... daher.... daher weiß ich das auch..."
Nun war es also heraus, woher Michael seine ...
... Kenntnisse und wie er sie erlangt hatte. Und ich fand es gut und richtig so, daß das alles zur Sprache gekommen war.
Michaels Feststellung -Ergebnis folgerichtiger Überlegungen- aber überraschte mich:
"Ich dachte immer, im Gefängnis gäb's das nicht..... ich meine ein Zimmer, in dem du mit Papi allein sein kannst."
"Gibt es ja auch nicht;" sagte ich lapidar.
Michaels Gesicht, ein einziges großes Fragezeichen, war Gold wert, wie man so schön sagt.
"Häääähhhh..... ja... ja und woher......????"
Es war an der Zeit Farbe zu bekennen. Farbe dahingehend, daß Eltern nicht nur Eltern sind, sondern Menschen, die ihre eigenen Sehnsüchte und Bedürfnisse haben. Und so erzählte ich Michael, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, aufgrund welcher Umstände ich in welchem Zustand den Parkplatz erreicht hatte und daß es da eben mit mir durchgegangen sei und daß ich mich dort selbst befriedigt hätte. Ich wunderte mich über mich selbst, wunderte mich, mit welcher Leichtigkeit dieses doch eigentlich recht ungewöhnliche "Geständnis" über meine Lippen kam.
"Siehst du," endete ich, "und deswegen roch ich so... so ähnlich wie die Kerstin..... ich hatte ja noch keine Zeit gehabt, mich zu waschen. Und wie hätte ich ahnen.... oder gar wissen können.... daß du schon Erfahrungen hast..... denk' mal an Sandra... für die roch ich nur nach Gefängnis......"
"Und da..... auf dem Parkplatz..... hattest du keine Angst, daß man dich sieht... beobachtet.....?"
"Dazu," lächelte ich versonnen, "dazu ...