Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Frühstück vor, mit leckerer Marmelade, Butter, Eiern...... mehr als Wasser und trockenes Brot. Wie viel Uhr wir es wohl jetzt haben? Ich merke, dass ich erneut aufs Klo muss. Habe ich mir etwa die Blase trotz der Styroporplatte und Wolldecke etwas unterkühlt? Diesmal überlege ich nicht lange, ich lasse das Wasser einfach laufen. Ich mache es, obwohl ich weiß, dass sich dadurch die Leitfähigkeit des Elektroschock-Halsbandes zwischen meinen Beinen erhöht. Aber der hat sich seit geraumer Zeit sowieso nicht mehr gemeldet. Vielleicht ist er kaputt, weil ich drüber gepisst habe? Durch den Schlitz unter der leicht verrutschten Augenbinde kann ich erkennen, dass in dem Schubkarren, den Karl gestern hier abgestellt hat, die Gießkanne mit Wasser steht. Aber die ist mit der Kettenlänge unerreichbar für mich. Über den Schubkarrenrand sehe ich auch einige Reinigungsutensilien, die aber eher aussehen, als wollte man einen verdreckten Gummistiefel damit abschrubben. Bilde ich es mir ein oder höre ich Schritte außerhalb der Scheune!?
PANIK!!!...
Ich suche völlig blödsinnig sinnlos im Kopf, wo ich mich irgendwo verstecken könnte. Doch die Kette ist so kurz um meinen Hals, dass ich mich nur hinter den Balken setzen kann, der grade mal die Hälfte meines nackten Körpers abdeckt. Hastig versuche ich meine Blöße mit der Wolldecke weiter zu verdecken, aber dabei rutscht sie mit meinen unbrauchbaren auf dem Rücken gefesselten Fäustlingen nur weiter runter. Als das Tor zum Pferch aufgeht, ...
... mache ich einfach die Augen zu. Ja ich weiß, dass das kindisch ist, aber ich hab so davor Angst, dass es Karls Großeltern sind und dass ich mir nicht anders zu helfen weiß.
"Pauline?"
Ich atme wieder, es ist Thorsten!
Im Stalltorrahmen steht, von der Sonne von hinten beleuchtet, in einem beinah eleganten grauen Jogginganzug mein Herr und Meister Thorsten,...... den ich nun schon seit einigen Tagen nicht mehr gesehen habe. Wenigstens soweit ich durch den Spalt unter der Schlafmaske erkennen kann, wenn ich den Kopf hochhalte. Als er näher kommt versuche ich meine Decke mit den Schultern abzustreifen und mich in eine Art ´Präsentations-Stellung´ zu rücken, soweit es eben geht. Schließlich ist das etwas, das ich inzwischen doch hoffentlich gelernt haben sollte. Und ich will von vorneherein, dass er keinen Grund hat sich über seine devote Sklavin zu ärgern. Ja, so empfinde ich das und bemühe mich entsprechend. Aber mit der kurzen Kette und meinen schmerzenden Armen auf dem Rücken, blauen noch immer recht eng abgeschnürten Titten und geknickten Beinen, muss es eher wie eine verkrüppelte Verrenkung aussehen.
"Guten Morgen Sklavin..." sagt er für mich dumpf durch die Ohrstöppsel hörbar amüsiert. Dann kommt er zu meinem Pferch rüber und hockt sich in Reichweite zu mir hin. „Meine Güte, Pauline, da war Karl ja echt gründlich mit dir. Oder war das alles Moniques Idee? Und das mit deinen Schlampentitten, hat sie mir auch erzählt. Das muss man den Beiden lassen -- sie behandeln ...