Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... dich wirklich, wie du behandelt werden musst, Sklavensau. So gefällt mir das. Hat Karl dich denn auch ordentlich, wie das Ficktier durchgenommen, dass du bist, Schlampe?" Ich nicke heftig. „Fein, so soll das ja auch sein. So lernst du am besten, wozu du in Zukunft nützlich sein wirst."
Dann nimmt er mir die Augenbinde ganz ab und entfernt die Ohrstöpsel, während ich nun in die volle Helligkeit des Tages hineinblinzele. „Deine Euter so schön fett und blau zu machen, gefällt mir auch sehr. Hatte ich mir schon gedacht, dass Karl es nicht lassen kann. Gut nicht wahr, Pauline?" und damit zieht er probehalber drehend an den Nippelpiercings, was ich aber kaum spüre. Nur als dumpfen Zug. „Dann befreien wir mal deine Titten und mal sehen, wie dir das gefällt." Er greift in seine Hosentasche und holt ein Taschenmesser heraus, klappt es auf und trennt die Knoten der Verschnürungen, wickelt die Schnur ab und dann.......verschlägt es mir wieder mal den Atem, weil Schmerz wie flüssiges glühend heißes Metall in meine armen kalt gequälten Titten einschießt. Diese Erfahrung ist ja nicht absolut neu, aber doch auch jedes Mal wie das erste Mal. Als ob eine Horde Beißameisen über meine Tittenbälle herfällt und mir die Halbkugeln von innen ausgefressen werden. Ich falle seitlich wieder ins alte Stroh und schreie in den vollgesabberten Knebel, strampele wie wild mit klirrender Fußkette und ich reibe und massiere meine Titten in dem grauen fauligen Stroh über die Spuren hinweg, die die ...
... Schnüre rund um meinen Busen hinterlassen haben. Aber anstatt abzunehmen, steigt der Schmerz sogar natürlich noch an, als das Blut wieder mein Fleisch füllt. Thorsten steht auf, dreht mich mit dem Schuh auf meinem dreckigen benutzten Körper um und stellt mir den Fuß auf die pumpend sich windende Brust und weidet sich an meinem Anblick zuckend unter seinem Fuß. Schnell löst er mir dann die Hände hinter dem Rücken. Scheinbar kennt auch er alle Zahlencodes. Im Stroh auf dem Rücken rudernd, bäume ich mich nun auf, bis Thorsten meine strohigen Haare packt und mich daran wieder auf die Knie zieht. Dann hockt er sich vor mich und ohrfeigt klatschend von links und rechts meine geschundenen immer noch gut angeschwollenen Titten-Bälle, bis der Schmerz von seinen Schlägen endlich den Schmerz von innen heraus überwiegt und mir wegen meiner herumgeprügelten hüpfenden Titte, die Tränen fließen und nicht wegen des Blutrückfluss in das kalte Fleisch.
Endlich hört er auf mit einer letzten Ohrfeige durch mein verrotztes Gesicht damit auf und meine Brüste haben wieder eine halbwegs normale Farbe angenommen, bis auf die hellroten Schnürspuren rund herum. Er steht auf und sein Blick fällt auf die Schubkarre neben ihm. "Ah, da haben wir ja alles...."Er greift nach der Plastikschüssel."... Karl hat offenbar an alles gedacht... „wo ist Wasser..."
Ich würde es ihm gerne sagen, aber mit dem Knebel geht das ja nicht.
"... ah, hab schon,.... in der Sklavinnen-Karaffe."
Er stellt die hellblaue ...