Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Plastikschale, die auch schon bessere Zeiten gesehen hat, vor mir ab. Darin liegt ein steinhartes Vollkornbrötchen und er übergießt es mit dem ´Trinkwasser´ aus der Gießkanne. „Du darfst dich rühren. Und Ich mache dir dem Knebel raus, Du musst sicher schon hungrig sein." Gott was bin ich dankbar, dass er den Knebel entfernt. Auch wenn es erstmal höllisch schmerzt, als ich versuche den Mund zu schließen, denn der Knebel hat mir ja die ganze Nacht die Kiefer auseinander gedrückt. Ich beiße wie ein Tier in das aufgeweicht Brötchen und verschlinge hastig jeden Bissen. Dabei kippt mir die halbe Schüssel um, da ich alles nur mit dem Mund und meinen umwickelten Pfoten machen muss, denn schließlich sind meine Hände ja immer noch bandagiert. Dass mir Thorsten dabei breit grinsend zusieht, wie ich mich wie eine Verhungernde schamlos gierig schlingend aufführe, schert mich dabei auch nicht mehr.
„Wusstest Du das Karls Großeltern alte Brötchen vom Vortag aus einer der Bäckereien bekommen, um sie an die Schweine zu verfüttern. Du erinnerst mich auch gerade an eine solche gierige rosarote Sau beim Fressen." Nach dieser Horrornacht ist mir das nahezu total egal, was er über mich denkt. Ich bin ja schon froh, dass er mir überhaupt etwas zu trinken gibt. Während ich wie ein Schwein fresse, schlinge, esse, saufe und trinke, sperrt Thorsten das Vorhängeschloss an der rostigen Hunde-Kette auf. Endlich mehr Bewegungsfreiheit. Er löst ebenfalls die Fußkette dann auch an beiden Knöcheln und ...
... legt beide Ketten in die Schubkarre, zupft wie bei einer Hündin aus dem Fell die Strohhalme aus meinen Haaren und rümpft die Nase: Dann nimmt er mir auch die Handgelenksreifen und die Pfoten-Bandagen ab.
"Hier stinkt es ja erbärmlich, du stinkst erbärmlich und du siehst ganz schön dreckig aus, eben wie von einer Sau im Pferch zu erwarten ist." Ich hoffe er meint den Kälberstall-Geruch und nicht allein meinen Geruch nach Benutzung. Aber ich habe die Befürchtung, dass ich inzwischen genauso schlimm rieche wie der Stall. Das Wiedersehen mit meinem „Freund" habe ich mir anders vorgestellt, aber was will ich in meinem verwahrlosten Zustand anderes erwarten. Und ist mein „Freund" überhaupt noch auf irgendeine Art mein Freund, oder habe ich das, so wie er auch, nicht tatsächlich endgültig abgeschrieben?
„Ich hätte erwartet, dass du dich darum bemüht hättest dich anständig zu verhalten, aber so wie es aussieht hast du dich ganz schön gehen lassen. In dir steckt doch mehr geiles Tier, als man dir Blondchen so ansieht. Ich glaube, wir kriegen so langsam deine wahre Persönlichkeit immer besser rausgearbeitet, Pauline. Du passt hier echt rein, du schmutziges kleines Fickding. Pauline, das triebgeile Nutzvieh." Ich denke daran, dass ich so ohne jede Hemmung gepisst habe, wie ein Tier und dass ich sicher noch das Sperma von Bullen-Karl in meinem Arsch habe... ich rieche wahrscheinlich wirklich wie ein Käfigtier.
„Verzeihung Meister Thorsten, dass ich nicht sauber bin, aber ich hatte ...