Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... verkauft werden will."
Er bekommt bei der letzten Beschreibung einen harten Zug um den Mund und seine Augen spiegeln eine angsteinflößende eigene Lust wider. Ich mache mich erschrocken kleiner und drücke mich an die Tür. Will er etwa mich als Fickding den Arbeitern in diesem Jahr anbieten? „Es gibt hier sogar einen Keller unter diesem Haus für die, sagen wir mal, „harten Fälle" -- wirklich faszinierend. Karl weiß das seit Jahren und hat immer da draußen vom Fenster aus wichsend und aufgegeilt zugesehen, wenn die Nutten auf den Matratzen hergenommen wurden, oder nach den Bedürfnissen der Männer abgerichtet, genommen, belohnt oder bestraft wurden. Kein Wunder, dass das Karl beeinflusst und geprägt hat. Und letztes Jahr durfte er dann endlich mal mitmachen und hat an dem ganzen Spaß teilgehabt. Findest du nicht Pauline, dass das vieles erklärt, wenn es um Karl geht?"
Ohh ja, das tut es und ich muss schaudern, als ich mich erinnere wie Karl schon den ersten Fick an der Melkmaschine ausgelebt hat und warum ihm auch der Gewaltfick heute Nacht so gefallen hat. Er ist ja geradezu damit groß geworden. „Seine Großeltern wissen von all dem nichts und Karl hat nie etwas von dem verraten, was er durch die Lücken der verwaschenen Scheiben gesehen hat. Und mir hat er es nun auch nur erzählt, damit wir dich ihm auch dann und wann alleine überlassen und dann kann er ja, ohne wen zu fragen sich austoben an einer Sklavenvotze -- an dir, Pauline. Damit ist er dann nicht mehr nur abhängig ...
... von dem Vorarbeiter und dem was er an Fickvotze bekommt, weil er dann ja -- so wie gestern -- sein ganz eigenes Fickvieh zur freien Verfügung und Benutzung ausgeliehen bekommt."
Er dreht sich im Raum um und betrachtet alle „Einrichtungen", die dieser Raum über die Jahre bekommen hat und grinst ganz zufrieden. Wer auch immer hier seinen Spaß hat, hat sich seiner Meinung nach wohl inzwischen gut eingerichtet. Dann wieder zu mir hin, als er meine großen, weit aufgerissenen Augen sieht: "Du dumme, dumme Sau, denkst doch nicht etwa, dass ich dich diesen Tieren hier überlassen werde, oder?.....Solange du brav bist, heißt das......Nein, das werde ich nicht, auch wenn ich dich natürlich gelegentlich Karl überlassen werde hier und da, damit du deinen angestammten Platz noch viel besser kennenlernst und er deine Grenzen immer schön weiter ausdehnt. Und so wie du heute aussiehst, arbeitet er auch schon jetzt mit viel Spaß und Lust daran, nicht wahr?" und er schaut auf die immer noch hellroten Schnürspuren rund um meine hart rangenommenen Titten. „Nicht in diesem Jahr jedenfalls," sagt er höhnisch und verächtlich Und deutet damit klar an, dass er es sich aber schon vorstellen kann, wenn es ihm passt.
Ohh nein, ich bin definitiv nicht mehr seine Freundin. „Ich zeige es dir nur so gründlich, damit du weißt, was ich immer noch mit dir Fickfleisch machen kann, wenn du etwa jemals glaubst, dass du zu dem zurückkannst, was du mal warst. Dann und falls du das Denken solltest, findest du ...