Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich so gelenkig bin, denk ich mir, und versuche den spitzen Gegenstand zwischen meinen gespreizten Zehen zu finden. Ahh da...
"Moin, moin.."
WAS? Was? An mir ist gerade ein Mountainbiker vorbeigefahren und hat mich gegrüßt. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn ich nicht gerade so dagesessen hätte, dass er zwischen meinen Beinen alles, und ich meine ALLES, gesehen hat. Zu meinem Glück ist er jedoch entweder blind oder schwul, denn er macht keine Anstalten anzuhalten und sich nach mir umzudrehen. Er radelt einfach weiter! Irgendwie trotzdem sehr unfreundlich nicht zu fragen, ob ich nicht Hilfe brauche! Ich hake dieses Erlebnis unter Fatamorgana oder Halluzination in Folge von Dehydrierung und Schlafmangen ab. Ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden, widme ich mich wieder meinen geschundenen Fußsohlen zu und ziehe einen kleinen, aber fiesen Dorn aus meiner Haut.
Wie kann so ein kleiner Stachel nur so viel Schmerzen bereiten? Unwillkürlich muss ich an meinen Analstöpsel denken, der mich plagt. Wobei? Inzwischen ist es kein Schmerz mehr, sondern nur qualvolle Dehnung mit einer seltsamen Art der Erregung gemischt, egal wie ich darauf sitze oder damit laufe. Vor allem in Kombination mit den verdammten vibrierenden Liebeskugeln. So schaffe ich das niemals nach Hause. Kurzentschlossen reiße ich Teile vom unteren Stück des Kartoffelsackes ab. Die Seiten sind ja geschlitzt, sodass das sogar einigermaßen einfach geht. Die so gewonnenen Stoffstreifen wickle ich notdürftig ...
... um meine Fußsohlen und siehe da: Ein super Bandagenschutz für meine schmutzigen Fußsohlen. Na gut, dass ich jetzt mehr oder minder eine Minikleidchen aus dem Kartoffelsack gemacht habe, ist nicht ganz so großartig, aber das ist jetzt nicht wichtig. So kann ich jetzt wenigstens Strecke machen und muss nicht mehr auf dem Grasrand der Straße herumeiern..
Langsam locker joggend geht es mitten auf der Feldwegstraße entlang. Dabei scheuern meine Tittennippel rau mit den Ringen an dem juckenden groben Jute-Sack... ´ARGH´....Und ich muss auch noch darauf achten langsam zu laufen, für den Fall, dass mir jemand begegnet, denn beim Joggen entblöße ich jetzt jedes Mal ein gutes Stück weit meinen nackten glatten Schritt und blanken Arsch. Aber ich werde so weit abseits über die Feldwege laufen, da werde ich hoffentlich sowieso niemand sehen, hoffe ich. Jetzt da ich mich dazu entschlossen habe, welchen Weg ich laufe, habe ich auch Zeit über Meister Thorsten nachzudenken.
Ich bin nach wie vor sehr gespannt wie die Prüfung zu Sklavin wohl ablaufen wird. Und mir fällt auch schon auf, dass ich bei dem Gedanken daran, anders als heute Morgen im kalten Pferch, so gar nicht mehr in Frage stellen, ob ich das wirklich will, und ob Thorsten wirklich ein Recht hat mich zu prüfen und dann über den Rest meines Lebens zu entscheiden, was ich sein werde und zu was ich werden soll. Ich stelle innerlich auch keine Fragen, wer denn als Gäste dabei sein werden und ob mein Herr und Meister das Recht hat ...