1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... einzuladen, wen auch immer er will. Ich weiß nicht so recht was es bedeuten wird, wenn ich „offiziell", unter Zeugen und freiwillig zustimmend, zur Sklavin werde, aber noch unsicherer, stelle ich erstaunt fest, macht es mich mir vorzustellen wie mein Leben denn ohne Halsband verlaufen soll, ohne Eigentümer und Herausforderungen sein könnte und wie verloren ich wahrscheinlich bin, wenn ich mit meinen Erkenntnissen über mich und meinen so realen Neigungen und Bedürfnisse dann sozusagen ganz alleine zurechtkommen müsste?
    
    Und die Prüfung selbst? Wie stellt er sich das vor? Fickt er mich vor den Gästen in den Arsch, um allen zu zeigen zu was ich mich willig auf Kommando hin hingebe? Und wer sind die Gäste, die uns dabei dann wahrscheinlich zusehen? Und natürlich bedeutet das dann auch, dass wieder noch mehr Personen ganz aus erster Hand wissen, was ich bin, wer ich bin und zu was ich in Zukunft immer weiter gemacht werde. Ich muss anhalten, denn mir zittern die Beine. Noch ein paar Meter und ich bekomme nur vom reinen Denken und Fantasieren einen kleinen jappsenden Orgasmus, obwohl ich mich nicht mal berührt habe. Scheiße, ich... ich muss dingend die Kugeln herausnehmen, den Arsch-Stöpsel am besten auch, aber es zeigt mir dabei auch überdeutlich, dass mein Körper sich längst für den Weg entschieden hat, bei dem mein Kopf noch zögert, wenn mich diese paar Gedanken schon wieder so aufgeilen
    
    Mitten auf dem Weg zwischen zwei Kornfeldern hocke ich mich also breitbeinig hin und ...
    ... versuche mit meinen Fingern und Pressen die Kugeln aus mir rauszubekommen, wie gestern die Reste der Banane bei Rita am Pool. Unglaublich, aber ich bin schon wieder mehr als feucht und das, obwohl ich immer noch durstig bin und eigentlich keine Feuchtigkeit entbehren kann, außer vielleicht für´s Schwitzen. Wenn mir jetzt wieder der Mountainbiker begegnen würde, wüsste ich nicht, ob ich ihn nicht anhalten würde und ihn erst dann wieder weiterfahren lassen würde, wenn er es mir ordentlich besorgt hat. Leider ist aber niemand da und so kneife ich mir selbst mit Fingernägeln in die Klit, um mir mit dem aufzuckenden Schmerz-Blitz die unzüchtigen Gedanken auszutreiben. Mit sehr mäßigem Erfolg allerdings nur, denn noch immer nimmt mein Körper nur zu gerne Schmerzreize als Lustimpulse wahr, wenn auch schwächer, denn die Pillen wirken nun nicht mehr. Endlich habe ich die Liebeskugeln raus und halte sie fest in meiner Hand.
    
    Als ich mich weiterjoggend wieder weiterbewege, rühren immerhin die Kugeln nicht mehr im inneren meiner Scheide herum und meine geballten Fäuste können die Kugeln etwas drücken, um mich von dem Stöpsel im Arsch abzulenken. Schmerz... Schmerz zum Vertreiben der bösen Gedanken, Peitschen, Schlagen...Meine Gedanken kreisen um Schmerz.
    
    Monique hat recht ich bin wohl durch und durch masochistisch... und devot. Mich erregt es, sehr sogar, wenn ich gedemütigt und geschlagen werde. Bin ich deswegen krank? Bisher ist mir nichts Merkwürdiges in meinem Leben aufgefallen -- ...
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