1. Pauline, artgerechte Unterbringung


    Datum: 29.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... außer, na gut, den verrückten Fantasien bei so vielen Gelegenheiten. Ich bin eine einfache Schülerin, die seit Wochen ihren Kleidungsstiel radikal verändert hat, aber ansonsten? Ja gut, die Kleidung lässt erahnen das ich eine ´Bitch´ bin, eine ´Lolita´ oder eine ´Schlampe´. Aber meinen Masochismus erkennen nur meine engsten „Freunde". Obwohl....der Nasenring?..Ach was, die gibt es bei Emos überall......Bisher zumindest, denn spätestens dann mit der Prüfung soll das ja „ganz offiziell" verkündet werden. Ich, Pauline, die Sklavin von Meister Thorsten.... und Monique, Gunnar,... Rita, Petra, Sonja,... Jan, Erik, Karl,...... es werden immer mehr.
    
    Als ich mich der Straße in Richtung Baggersee nähere, werde ich langsamer, denn mir ist bewusst, dass mein ´Sackkleid´ jetzt wirklich verdammt unübersehbar kurz ist. Die Straße ist immer befahren, da sie nicht nur zum Baggersee und in die nächste Ortschaft führt, sondern auch später auf die Bundesstraße. Zur Sicherheit nehme ich, nicht ohne Zögern und Bedauern und nur zur Sicherheit, mein Hundehalsband ab, um nicht noch verruchter auszusehen. Ich schlinge es mir einfach doppelt um mein Handgelenk, damit es wie ein unschuldig wirkender Armreif aussieht. Schauspielern ist gefragt. Wie selbstverständlich schlendere ich zur Straße entlang und ich kann meinen Puls an meiner Halsschlagader spüren. Wenn die vorbeifahrenden Autofahrer wüssten, dass ich hier fast komplett nackt stehe, würde es sicher zu einem der schrecklichsten ...
    ... Verkehrsunfällen kommen, die unsere Stadt je erlebt hat. Alles frei.. nur ein Mopedfahrer... schnell...... Der Zweiradfahrer hält an? Verdammt!
    
    „He Pauline, bist du das? Was macht du hier draußen?..." Ist das?... ist das!... ist das nicht Daniel, der Bastler aus meiner Klasse, auf der knatternden Gurke? Der Typ, der mir mit seiner Bastelei die ganze Nacht in die Votze getreten hat, ohne es zu wissen? Ja, er ist es! Ich hätte ihn fast nicht erkannt, weil der Motorradhelm seine lockigen Kupferfarbenen Haare verdeckt und ohne Kamera ist er auch fast nie. Seit allem was in der Schule passiert ist und den Gelegenheiten Bilder von mir zu machen, ist es ja schon ein wenig her. Und obwohl er ja ziemlich gut weiß, was ich bin, tut er gerade so, als wäre all das nicht geschehen und macht nicht mal eine Bemerkung zu meinen immer noch verwuselten Haaren.
    
    Aber dann geht sein Blick an mir runter. Er schaut sich mein ultrakurzes Kartoffelsack-Kleidchen an und ahnt sicher, dass ich darunter nackt wie ein Ferkel bin. „Schickes Kleid. Wohin willst du denn? Soll ich dich ein Stück mitnehmen?" „JA " platzt es sofort aus mir heraus. Scheiß auf Protektoren, Motorradkleidung und Helm, die Hauptsache, dass ich nicht durch den Park laufen muss, der sicher von Erholungssuchenden, Hundebesitzern und Kindern um diese Zeit bevölkert sein wird. Ein Auto hupt Daniel an, da er mitten auf der Straße vor mir stehen geblieben ist, fährt aber glücklicher Weise vorbei. Zur Sicherheit ziehe ich mein Kleid etwas ...
«12...454647...63»