Pauline, artgerechte Unterbringung
Datum: 29.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... tiefer.
„... Könntest du mich Heim fahren?" frag ich mehr bettelnd als bittend. „Eigentlich wollte ich zum Baggersee und heute Abend bin ich zu einer Party in den Schrebergärten eingeladen." Er mustert mich und ich kann seine Röntgenaugen sehen, die sich fragen was ich denn wohl bisher getrieben habe, wenn ich nun in meinem schicken Kleidchen so erbärmlich am Straßenrand stehe. Und ich kann sehen, wie er sich das Fragen verkneift. „Aber weil Du es bist, kann ich ja ´nen Umweg machen." Mir fällt ein Stein vom Herzen. „Du hast was gut bei mir Daniel." und ich meine es auch so, wie ich es sage, wenn auch vielleicht nicht so wie Daniel es sich als Angebot vermutlich vorstellt. Er nickt...Mir gespreizten Beinen sitze ich mit meiner blanken Votze auf seinem Motorradsattel auf und da ich nichts finden kann, um mich daran festzuhalten, muss ich meine Hände um seinen flachen Bauch schlingen. Upps, das war ungewollt zu tief...war da eine Beule, oder? Daniel, der sonst als Nerd ja eigentlich sehr schüchtern ist, zuckt kurz und guckt nach unten und ich korrigiere meine Hände schnell. Durch seinen Helm kann ich nur ein undeutliches..."Gut festhalten!" hören und schon gibt er Gas.
Uuuuuuhhhh!!!!
Meine dünne Sack-Kleidung flattert im Wind und jeder, der hinter uns fährt, kann auf jeden Fall meinen nackten weißen Arsch sehen, den ich in das Kunstleder des Bikes presse. Ich weiß nicht, ob er immer so fährt oder ob er vor mir angeben will, aber er fährt wie jemand, der versucht dem ...
... Tod zu entkommen. Mir bleibt gar nichts anderes übrig als meinen prallen großen Busen fest auf seinen Rücken zu pressen und mich krampfhaft an ihn zu klammern, um nicht runterzufallen.
Daniel hat am Kreisverkehr am Baggersee gedreht, als wolle er mit mir eine Ehrenrunde drehen. Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass mich möglichst viele Leute auf ´seinem Bock´ sehen. Zurück geht es an der Straße entlang, an der ich vorletztes Wochenende bei Nacht im Straßengraben entlanggelaufen bin. Dann über die Brücke und quer durch die Stadt. Leider bin ich an jeder Ampel ein wahrer Hingucker für jeden, der mich ohne Helm auf dem Moped sitzen sieht. Zwar versuche ich jedes Mal, wenn Daniel anhält meinen nackten Arsch zu bedecken, aber wir sehen dennoch sicher seltsam aus, ich mit dem Jutesack, dem Halsband und feuchten strohigen blonden Strähnen und er mit der schwarzen Lederjacke. Ich will es gar nicht wissen wie viele mich erkannt haben könnten und bin einfach nur froh daheim lebendig angekommen zu sein. Peinlich, peinlich, denn als ich von Daniels Motorrad absteige, kann ich nur zu überdeutlich den Abdruck sehen, den ich auf seiner Sitzbank hinterlassen habe. Meine nassen rasierte Schamlippen, mit Spalt und dem Kreis des analen Stöpselbodens. Gott ist das peinlich... ich hoffe nur, dass wenn es trocknet keine Ränder zurückbleiben!
Er starrt auf meine Kniescheiben oder etwas höher. Wahrscheinlich, um am Rand meines Kartoffelsackes vielleicht doch noch etwas sehen zu können, was sonst ...